1. Im Sexshop - Teil 05


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... Sinne des Wortes der Nase nach.
    
    Aber da er das merkt, hört er auf, mich zu streicheln, was mein Grunzen verstärkt.
    
    "Pschh...psch...ganz ruhig, Ferkelchen, Du wolltest doch ficken und das tun wir beide jetzt...also genaugenommen, ficke ich Dich..."
    
    Ich zapple, versuche mich zu wehren. Ich will nicht vor der "Hure meines Herzens" komplett gedemütigt werden und ich befürchte, dass es mir gefällt und ich sie niemals mehr danach würde besteigen dürfen.
    
    Tatsächlich thront er jetzt über mir. Zwei Finger, die sich in meinem Po vergnügen und mit der anderen Hand versteift er seinen Prachtschwanz, zumindest so sehr, dass es ihm möglich sein wird, einzudringen.
    
    Sie sieht ihm dabei nicht tatenlos zu, sondern rubbelt ihre Klitoris erneut heiß und fängt tatsächlich an über mein Gesicht zu squirten. Ihr Saft spritzt mir immer und immer wieder ins Gesicht, läuft in meine Nase und meinen Mund. Was daneben auf ihre Zehen plätschert, wird von ihr nachgeschoben.
    
    Ich kann kaum stoppen, Luft zu holen, weil sie wieder angefangen hat, mich zu kitzeln und mein Zappeln und mein Loslassen ermöglicht ihm den ersten Anstich.
    
    Ich war bis dahin tatsächlich Jungfrau. Zumindest was die Größe betrifft, hat ...
    ... ich nichts dergleichen je in meinem Hintern stecken. Es brennt, es zieht und ich habe das Gefühl innerlich zu zerreißen.
    
    "Ja, der schmerzt Dich noch, mein Riesenprügel...ich weiß, Ferkelchen, aber bald, wenn ich Dich zu meinem Mädchen gemacht habe, willst Du mehr davon, glaub mir. Du wirst mich auf Knien anflehen, Dich zu ficken, weil es keine bessere Variante für Dich mehr gibt, zu kommen, als das hier."
    
    Und in diesem Moment stößt er seinen Prügel so tief in mich rein, wie er es schafft. Innerlich explodiere ich. Äußerlich fliest mein Saft ohne große Versteifung, und ohne das orgasmatische Gefühl aus meinem Schwanz. Das Rubbeln der Prostata durch seinen Monsterprügel hat gereicht, mich zum Auslaufen zu bringen.
    
    Sie lacht mich aus, was ich doch für ein schwanzgeiles Luder bin und entschuldigt sich, dass sie mir offenbar nie das geben konnte, was ich wirklich brauchte: einen männlichen Stecher.
    
    Während er mit einem Brunftschrei ein weiteres Mal diesmal in mir abspritzt, wischt sie ihre Wichsfinger in meinem Gesicht ab, rutscht mit ihrer klatschnassen Möse nochmals durch mein Gesicht und ich höre sie sagen:
    
    "Er gehört Dir. Er ist von nun an Dein neues Sextoy. Viel Spaß mit ihm..." 
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