Kapitel 16 - Die Kreuzfahrt in ein
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byIsy_80
... Rettich-Salat viel Salatsauce und feines Laugenbrot» ergänzte Iris. So suchte Tom in der Schiffsapp nach diesem Menu, kaum eingegeben schon gefunden, auch den Weg dorthin zeigte die App, 10min später sassen sie am Tisch und die Kellnerin, sie hatte vermutlich auch gut 100kg auf die Waage gebracht, sauste auf Rollschuhen zu ihnen an den Tisch: «Hallo zusammen, was darf ich euch bringen?» fragte sie, «Wir hätten gerne zwei Mal einen normalen Wurstkäsesalat garniert und zwei Mal einen grossen, dazu für mich 0,5L Bier» antwortete Tom, die anderen drei schlossen sich Tom mit dem Bier an.
«Prost, auf eine tolle Schiffsreise» sagte Tina und erhob ihr Glas, die anderen taten ihrs gleich, die vier beobachteten die anderen Gäste, da hatte es kleine, grosse, schlanke, dicke und extrem dicke Menschen, die teilweise sogar im Rollstuhl geschoben wurden, da sie selbst durch ihr Gewicht nicht mehr weit gehen konnten. Am meisten aber faszinierten sie die extrem dicken Frauen, die trotz ihrer teilweise vermutlich weit über 200kg, sich im Minirock und einem kurzen Top im Restaurant sassen und sich ihre wohl überirdisch grossen Mägen vollstopften.
«So vier Mal Wurstkäsesalat» störte die Kellnerin sie beim konzentrierten Beobachten, «na dann guten Appetit» sagte Tom. Die Grossen waren riesig, annähernd doppelt so gross, wie die von Tina und Tom, nicht nur die Salate waren gross, auch die Augen von Luisa und Iris: «Das wird ich nicht schaffen!» meinte Iris, «jetzt beginnt mal zu essen, ...
... ansonsten helfen wir euch dann» erwiderte Tom, so assen sie genüsslich, dieser schmeckte zwar nicht so fein, wie in der Schweiz, aber er war dennoch sehr gut.«Wir haben Zeit, kälter wird’s nicht und hier auf dem Schiff gibt es keine Fixzeiten, so kann man rund um die Uhr irgendwas essen, nachts natürlich einfach vom Salatbuffet oder das was noch vom Tag über ist, sich in die Mikrowelle, die es auf dem Schiff reichlich hat, verteilt sind, aufwärmen» ergänzte Tina.
«Ich bin randvoll» schnaubte Luisa, auch Iris legte ihre Gabel auf den Teller, «puh bin ich vollgefressen» sagte sie, Tom und Tina schauten sich an, dann nahmen sie die Teller von den vollgefressenen Mädchen und assen, das bisschen was noch auf den Tellern lag kurzerhand auf.
«Lass uns ein wenig ausruhen, draussen prasselte der Regen an die Fenster, so machten sie sich auf den Weg zu ihren Suiten, dort legten sich alle vier zusammen in das Bett von Luisa und Tom und schliefen kurz darauf ein. Nach einiger Zeit meldete sich bei Iris die übervolle Windel, «Tina, magst mich Wickeln?» küsste Iris ihre Tina zärtlich wach, «na klar, Moment» antwortete Tina noch etwas verschlafen, «geh schon mal in die Dusche, ich komme gleich» Iris zog sich im Bad bis auf die Gummihose aus, stand in die Dusche und wartete, «Tina lässt sich aber Zeit», dachte Iris, als sie halb nackt in der Dusche stand.
Tina kam mit einer Tüte ins Bad, «so lassen wir mal deine Pisse ab» lachte sie, Tina zog Iris langsam die Gummihose runter und schon ...