1. Herbstblumen (1) - Daniels Erwachen und Lisas Verführung(en)


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Verführung Autor: Schwarz-Bunt

    ... kroch. Sie roch immer so gut... Er versuchte ein wenig an ihr zu fummeln, aber ihm war klar, sie schlief schon und würde daher seine Avancen wie üblich ablehnen. So war es dann auch. Aber irgendwie war es diesmal anders. Was meinte sie damit? Sie hatte es doch noch nie vor der Arbeit mit ihm getrieben! Nahm sie ihn auf dem Arm? Aber er war zu müde, darüber groß nachzudenken, und fiel in einen wohligen Schlaf, aus dem ihn erst der Wecker riss. Er machte die übliche Morgenwäsche, wie immer entzog sich Lisa seinen Händen, die versuchten unter der Dusche ihre erogenen Zonen zu stimulieren. Sie rief ihn zum Frühstück. Als er in den Raum reinkam, bot sich ihm ein göttliches Bild. Seine Lisa, in ihre besten Dessous gezwängt, saß im Sessel und spreizte schamlos und dreist ihre Beine für ihn. Nun fiel ihm auch wieder ein, was sie gestern vorm Einschlafen zu ihm gesagt hatte.
    
    Das war ja wie im Pornofilm! In Nullkommanichts war er bei ihr, und fing an stürmisch an ihr und dann sie selbst zu vernaschen. Nun begann Lisa ihm was von gestern zu erzählen, von der Sache mit dem Typen beim letzten Telefonat. Oh Gott, ...
    ... sie hat es WIRKLICH gemacht. Das Kopfkino begann. Obwohl er Daniel nicht kannte, lief ein Film vor seinem Augen ab, ein dicker Typ, der hemmungslos in seine Lisa hinein hämmerte und es ihr dabei ordentlich besorgte. Lisas obszöne Sprache (woher hatte die das nur, sie hatte bestimmt auch Pornos geschaut!) tat ihre Wirkung. Lisa feuerte ihn an. Ihre Hände umfassten seinen Po, zogen seinen Unterleib immer wieder auf ihren, die Fingernägel schlugen kleine Kerben in seinen Rücken, er hielt es nicht mehr aus.
    
    Er spritzte in sie, spritzte, und spritzte, er schrie, er zitterte am ganzen Körper. So wie Lisa drauf war, glaubte er nun wirklich dass sie es mit dem getrieben hatte, was ihn gerade ungemein erregt hatte. Und vermutlich würde dieser Daniel nun auch seinen Saft aus dem Fötzchen seiner geliebten Lisa naschen. Er stellte sich das wieder bildlich vor, aber Lisa riss ihn aus seinen Gedanken und mahnte ihn zum Aufbruch. Schnell angezogen und schon ging es los zur Arbeit.
    
    Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen:
    
    Schwarz-Bunt VerpassterZug 
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