1. Neue Erfahrungen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bysteffih

    ... hervorholte.
    
    „Ich lasse es einfach geschehen, macht einfach.", war meine vorsichtige Antwort, ehe es dunkel wurde, weil sie mir die Augenbinde angelegt hatte.
    
    Ein seltsames Gefühl, man lauscht auf jedes Geräusch, ist angespannt was wohl kommen mag und ist auch in Erwartung.
    
    So dann spürte ich Ihre Hände auf meinem Körper, sie streichelten meine Brüste, kneteten sie leicht und spielten mit den Nippeln welche sich als Folge hart aufrichteten.
    
    Ich konnte nicht anders, als unter dieser Bearbeitung leicht anfangen leicht zu Stöhnen und öffnete auch freiwillig meine Beine als jemand durch leichten Druck dies forderte.
    
    Sie erkundete daraufhin meine Körpermitte, streichelte den dünnen Streifen Schamhaare und setzte Ihre Erkundungen weiter fort.
    
    Sie fing an mit den Fingerspitzen meine Schamlippen zu öffnen und verwöhnte in der Folge meinen Kitzler ganz gezielt. Mein Gott, sie wusste genau, was sie tat und wie man eine Frau zum Wahnsinn treibt.
    
    „Und, gefällt es dir? Meiner Meinung nach ja.", sprach sie an mich gewandt.
    
    „Ja, nur nicht aufhören.", entkam es mir als sie kurz aufhörte und wohl etwas in die Hand nahm.
    
    Danach spreizte sie meine Schamlippen und presste etwas auf meine Perle, was in der Folge an ihr pulsierte.
    
    Reflexartig wollte ich tasten, was es ist, aber Karl hielt meine Arme fest, während das Pulsieren mich langsam immer verrückter machte.
    
    Ich wollte die Beine schließen, aber sie saß ja dazwischen, also war dies unmöglich.
    
    Dann ...
    ... überrollte mich eine riesige Welle, ich schrie vor lauter Lust und sackte zusammen.
    
    „Sieht so aus, als ob unser Spielzeug sehr gute Arbeit geleistet hat. Hier ist ja ein Feuchtgebiet entstanden. Karl, ich denke du kannst sie jetzt in Besitz nehmen.", mit diesen Worten zog Petra sich zurück und Karl nahm ihren Platz ein.
    
    „So Steffi, du sollst aber sehen, wenn ich dich in Besitz nehme.", und nahm mir die Augenbinde ab, griff nach meinen Beinen, zog mich heran auf seine Knie und hatte damit auch seinen Speer an meiner Pforte.
    
    Ich konnte nicht nur spüren wie er in mich eindrang, sondern es auch sehen, wie sein Schwanz mich öffnete und in mir verschwand.
    
    Im Gegensatz zu meinem ehemaligen Freund war dies ein anderes Kaliber, viel dicker und wohl auch länger. So ausgefüllt hatte ich mich noch nie gefühlt - ein wahnsinniges Gefühl.
    
    Nachdem er eingedrungen war, bliebt Karl eine kurze Zeit regungslos, ehe er begann mich im langsamen Tempo tief zu stoßen. Ich war alsbald wieder kurz vor dem nächsten Höhepunkt und stöhnte bei jedem Stoß. Kurz bevor ich meinen Orgasmus bekam, stoppte er und zog seine Wunderwaffe heraus. Dann drehte er mich um und ich sollte in die Doggy-Position gehen. Er platzierte seinen Schwanz wieder an meiner Pforte und drang mit einem Ruck ein.
    
    „Ahh!!", entfuhr es mir nur, „Nicht aufhören, es fühlt sich soo gut an."
    
    Er umfasste meine Hüften und rammelte mich, gefühlt wie ein Karnickel, während sie mir von der Seite die Brüste knetete. Nach einiger Zeit ...
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