1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 04


    Datum: 06.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... den Augen. Der Anblick verstärkte seine Erregung noch mehr. Er spürte, wie Julian mit aller Kraft an seinen Schwanz saugte.
    
    Tobias wimmerte in hilfloser Ekstase. „Barfußjunge!", Stammelte er. Dann packte es ihn. Er schrie auf, als er kam. Julian schluckte. Tobias bog den Rücken durch. Er zuckte in Ekstase, als er sich in den Mund seines nackten Gefangenen ergoss. Oh wie schön das war. Oh wie du das tat. Oh ja. „Barfußjunge", stöhnte er noch einmal, dann war es vorbei. Seufzend zog er sich zurück.
    
    Tobias sah zu Julian hinunter. Der schaute zu ihm auf, noch immer diesen demütigen Ausdruck in den Augen. Tobias bückte sich hinter den Stamm und befreite Julians Füße. Danach öffnete er die Handfesselung: „lass uns eine Runde schwimmen gehen." Allein daran zu denken, bescherte ihm Herzklopfen. Sie liefen nackt zum Waldweiher. Auch wenn fast nie jemand zu dem kleinen Gewässer kam, bestand doch die Möglichkeit, dass Spaziergänger auftauchten und sie sahen.
    
    Aber der Weiher lag verlassen. Sie gingen ins Wasser und schwammen und tauchten. Es war eine prima Abkühlung. Als sie aus dem Wasser stiegen und durch den Wald zum Fesselplatz liefen, betrachtete Tobias den nackten Körper von Julian. Augenblicklich stieg Verlangen in ihm auf. Er griff nach Julian und drückte ihn an sich. Es war ihm egal, dass er bisher nur auf Mädchen abgefahren war. Dieser junge Mann gefiel ihm und er begeisterte ihn. Tobias küsste Julian. Der erwiderte sowohl Umarmung als auch die Küsse. Tobias presste ...
    ... seinen Unterleib gegen den von Julian. Er wurde auf der Stelle steif, Julian ebenfalls. Wieder küsste er den Jungen, den süßen barfüßigen Fahrradjungen, den unglaublichen jungen Mann, der sechs Wochen lang barfuß ging. Er wollte Julian mit sich zu Boden ziehen, aber der wehrte sich dagegen.
    
    „Tobias!", sagte er, während er das Gesicht von Tobias mit Küssen bedeckte. „Tobias, du kannst mich jederzeit haben, nur zu gerne unterwerfe ich mich dir. Nimm mich, wann immer du willst, aber bitte Tobias, binde mich dazu fest. Bitte fessele mich, dann ist es noch viel schöner." Julian nahm Tobias´ Hand: „Komm mit." Er zog Tobias hinter sich zum Fesselplatz und dort zu einer Stelle zwischen drei jungen Bäumen. Julian kniete auf dem freien Platz zwischen den Bäumen und schaute demütig zu ihm auf. „Ja, Tobias. Fessele mich und dann kannst du mich haben. Binde mich gut fest. Ich möchte, dass du mich voll und ganz beherrschst."
    
    Allein diese Worte brachten Tobias bereits auf Touren. Julians Unterwürfigkeit erregte ihn maßlos. Wie süß der junge zu ihm aufsah! Schnell lief er zu dem Platz, wo sie die Stricke zurückgelassen hatten. Als er wieder zu Julian kam, hatte der sich auf den Rücken gelegt, und die Hände auf dem Bauch gekreuzt. Tobias kniete neben Julian nieder. Er fesselte dem Jungen die Hände. Dabei stellt er fest, dass Julian sich so hingelegt hatte, dass sein Po auf dem kleinen Erdhügel lag und dadurch sein Becken schön nach oben gedrückt wurde. Tobias zog Julian die Arme über den ...
«1234...»