Janet 01 - Virtueller Sex - Sexgeschichten

Janet 01 - Virtueller Sex

... Abend virtuell mit Jonas ficken. Ist das in Ordnung?"

Ich war etwas sprachlos. Sie stellte die Frage so selbstverständlich als hätte sie mich nach meinen Essenswünschen fürs Wochenende gefragt.

Ich sagte „meinetwegen. Darf ich dabei zuschauen?"

„Nein, darfst du nicht. Ich will mit Jonas alleine sein. Du wirst trotzdem genug mitkriegen."

Okay, das hat gesessen. Ich dachte, dass sie mich dabei etwas einbindet, wenn sie schon so offen mit dem Thema umgeht. Offensichtlich wollte sie das aber trennen.

Gegen Abend verschwand sie im Schlafzimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und ich hörte von meinem Büro aus, dass sie einiges vorbereitete. Plötzlich öffnete sich die Tür und sie ging wortlos mit einigen Sachen ins Badezimmer. Dort blieb sie eine halbe Ewigkeit und durch die Geräusche wusste ich genau was sie jetzt anzieht. Ich nutzte die Zeit und warf einen Blick ins Schlafzimmer. Sie hat das Handy auf einem kleinen Stativ neben dem Bett platziert und im Bett lagen alle möglichen Spielzeuge. Dildos, Vibratoren, Plugs, Gleitmittel und der Womanizer. Die meisten Spielzeuge kannte ich. Wir haben sie auch schon gemeinsam verwendet. Ein sehr großer, schwarzer Dildo war neu. Bei mir regte sich was in der Hose. Die Vorstellung, dass Janet sich das Ding gleich einführen wird, machte mich richtig scharf. Hätte ich gerne gesehen. Aber ich durfte ja nicht!

Ich setzte mich wieder ins Büro und tat so, als würde ich etwas am PC lesen. Ehrlicherweise konnte ich mich aber auf ...

... nichts konzentrieren, so sehr war ich mit dem beschäftigt, was gleich kommen würde.

Die Badezimmertür ging auf und Janet ging schnurstracks Richtung Schlafzimmer. Sie warf mir einen kurzen Kuss zu, ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Sie wollte sicherstellen, dass ich sie nicht störe.

Sie sah absolut atemberaubend aus. Sie hatte, wie ich schon vermutet hatte, den schwarzen Latex-Catsuit an. Dazu schwarze Latexhandschuhe, die bis zum Ellenbogen reichten und schwarze Highheels. Die Haare hatte sie hochgesteckt und sie war sehr intensiv geschminkt. Mein Schwanz wurde steinhart und ich fasste mir unwillkürlich an den Schritt. So ein scharfes Luder! Ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie sich für mich jemals so in Schale geworfen hätte. Am liebsten hätte ich sie hemmungslos gefickt! Aber sie war jetzt für Jonas da.

Ich bewegte mich leise Richtung Schlafzimmertür und hörte erstmal nichts Verdächtiges. Dann ging es los.

„Hi Süßer! Gefalle ich dir?"

Sie war vermutlich in einer FaceTime-Session mit ihm. Seine Antworten konnte ich leider nicht hören. Aber er hat bestimmt nicht nein gesagt.

Ich hörte anschließend immer nur ihre Worte. Zusammen mit den Geräuschen ergaben sie aber einen sehr erregenden Film in meinem Kopf.

„Der Catsuit fühlt sich auf meiner Haut so gut an. Ich würde mich jetzt auch gerne von dir berühren lassen" hörte ich aus dem Schlafzimmer.

„Nein, Marc ist nicht dabei. Er ist in seinem Zimmer. Ich bin heute nur für dich ...