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Isabelle Lernt Ihren Herrn Kennen
Datum: 07.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byhis_cgn
... Ich schaue wieder zu dem fremden Mann an der Scheibe. Im Auto neben Paul fühle ich mich sicher also lächele ich ihn an und mache weiter, streichele mich und schaue ihm direkt in die Augen. Ich setze meine Show fort. Jetzt aber für diesen Mann. Tatsächlich öffnet er seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Er beginnt sich selbst zu befriedigen und sein Schwanz ist schnell hart. Ich schaue ihm beim Wichsen zu und streichle mich selbst weiter. Nicht so sehr um selbst zu kommen als vielmehr um ihn aufzugeilen. Bestimmt hat er längst erkannt, was für eine läufige Schlame sich hier präsentiert. Ich spiele mit meiner Zunge über meine Lippen und schaue ihn dabei direkt ins Gesicht. Meine Lust ist riesig und ich lasse mich einfach gehen. Die Fensterscheibe schützt mich vor dem fremden Mann und so fühle ich mich sicher neben Paul, der mich hoffentlich bald fickt. Der Fremde sieht wie geil ich bin und er kann sicher auch erkennen, wie nass meine Pussy ist. Immer wieder stecke ich mir auch einen oder zwei Finger in meine Muschi. Schaue ihn dabei sinnlich an. Mit meiner Zunge lecke ich sinnlich über meine Lippen. Ich sehe wie hart sein Schwanz ist und mir gefällt was ich sehe. Plötzlich fährt die Seitenscheibe herunter. Paul hat den Fensterheber betätigt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Man konnte mir sicher ansehen wie überrascht ich war. Ich schaute zu Paul aber er hatte Blickkontakt zu dem Fremden. Er nickte ihm zu. Hat er ihm gerade damit die Erlaubnis gegeben ...
... sich an mir zu bedienen? Im selben Moment spürte ich die Hand des Fremden an meiner rechte Brust. Er fasst erst zärtlich aber dann schnell sehr kräftig zu. Er schob meinen BH zur Seite, ließ seinen Schwanz los und bearbeitete jetzt mit beiden Hände meine Titten. Er zog an meinen harten und empfindlichen Nippeln. Drehte sie so weit, dass mich ein stechender Schmerz durchzuckte. Es machte mich noch schärfer. Seine Hand bewegte sich zu meinem Gesicht und er steckte mir mehrere Finger nicht sonderlich sanft in meinen Mund. Mit der anderen Hand streifte er über meinen flachen Bauch direkt zwischen die Beine. Meine Beine waren eh schon weit gespreizt und so konnte er mich ganz nach seinem belieben Fingern. Während er das tat, schaute ich zu Paul. „Koste ihn", sagte Paul. Ich schaute ihn fragend an. „Koste seinen Schwanz" wiederholte er. Auch unser Gast hörte was Paul sagte, ließ von mir ab und nahm seinen Schwanz in die Hand und präsentierte ihn mir. Er nickt und so beugte ich mich ein Stück aus dem Fenster. Ich streckte etwas schüchtern meine flache Hand dem Fremden entgegen. Er legte seinen harten Schwanz in meine Hand und ich umschloß ihn. Es fühlte sich gut an. Sein Schwanz war sehr schön. Gerade und nicht zu groß. Das mag ich gern. Mein Kopf bewegte sich langsam auf seinen Schwanz zu. Ich schob seine Vorhaut zurück und küsste seine freiliegende Eichel. Sie war feucht, roch etwas animalisch süßlich und mit geschlossenen Augen nahmen ich seinen Schwanz in meinen ...