1. Die Füße meiner blonden Kollegin


    Datum: 07.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bytolkqwer

    ... geht nicht" antworte ich.
    
    "Was hast Du vor????" fragt sie mit weinerlicher Stimme.
    
    "Das wirst Du dann schon sehen..." sage ich.
    
    Sie weint.
    
    Ich aber möchte endlich zur Sache kommen und nehme ein Stück Klebeband und klebe ihr ihren süßen Schmollmund zu.
    
    Schließlich will ich vermeiden, dass ihre Schmerzensschreie bald durchs ganze Haus dringen.
    
    Sie rüttelt und schüttelt sich, will nicht, dass ich ihr den Mund zuklebe.
    
    Aber glaub mir, es ist besser für Dich!
    
    Dann musst Du trotz der Schmerzen, die Du bald ertragen musst, und von denen Du jetzt noch keine Ahnung hast, nicht schreien, denke ich mir.
    
    Ich gehe kurz zur Kellertür und prüfe, ob diese auch gut verschlossen ist. Ich schließe von innen ab. Niemand kann uns jetzt noch stören.
    
    Ich gehe zurück zu ihr.
    
    Herrlich, wie sie mir ausgeliefert auf dem Boden sitzt.
    
    Ich setze mich zu ihr.
    
    Erst neben sie, streichele ich ihr sanft durchs Haar und über das süße Gesicht.
    
    Ich gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann streife ich mit meinen Händen über ihren Nacken, ihren Hals, ihre Schulter. Sanft fahre ich ihren Arm entlang und berühre ihre zittrigen, gefesselten Hände. Ich fahre über ihren Arm zurück zu ihre Schultern, um dann sanft ihre Brüste zu streifen.
    
    Dort aber halte ich mich nicht lange auf, ich will tiefer:
    
    ich fahre mit meinen Händen ihre Beine herab, streichele ihre zarten Oberschenkel, hinunter über ihre Unterschenkel, bis ich schließlich am Ende ihrer Jeans endlich ...
    ... nackte Haut in meinen Händen spüre: ihre gefesselten Knöchel!!!
    
    Ein herrliches Gefühl in meinen Händen. Endlich!
    
    Jetzt endlich ziehe ich ihr die Schuhe aus.
    
    Ich streife sanft die Ballerinas von ihren Füßen. Und zum ersten mal sehe ich ihre Fußsohlen: sie sind so wunderschön!
    
    Es ist wie im Traum!
    
    "Deine Füße sind wunderschön!!!" sage ich.
    
    "Tut mir leid, das alles hier. Aber ich konnt nicht widerstehen. Freiwillig hättste Deine Füße mir doch nie gegeben..."
    
    Sie schaut mich verblüfft an - und sogar etwas erleichtert.
    
    Sie glaubt wohl, ich will und werde mich nur ein wenig mit ihren nackten Füßen vergnügen... Stimmt ja auch.
    
    Aber sie denkt wohl eher an berühren, massieren, vielleicht auch an Füße küssen und dass ich mir dabei einen runterhole und auf ihre nackten Füße oder in ihre Ballerinas wichse...
    
    Alles richtig.
    
    Aber Du hast keine Ahnung, was ich wirklich mit Dir und Deinen zarten Füßen vorhabe!!!
    
    Deine Erleichterung wird sich schon sehr, sehr bald in blankes und schmerzvolles Entsetzen umkehren meine Süße!
    
    Ich nehme ihren rechten Fuß in beide Hände. Er fühlt sich so wunderbar an! So sanft, zart und wunderbar unschuldig - aber viel zu schön und verletzlich und verführerisch. Er verdient es, gefoltert zu werden. Schließlich hat sie absichtlich ihre sexy Füße in sexy Ballerinas zur Schau gestellt, um mich mit ihren unwiderstehlichen Füßen zu verführen.
    
    Ich hole tief Luft. Ich inhaliere den wunderbaren Duft ihres rechten Fußes. Fantastisch!!! ...
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