1. Mein Weg zur Hure Teil 30


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... auch deine Finger- und Fussnägel, abgesehen von den kleinen Fingern und Zehen, die werden schwarz.
    
    Pünktlich um 19 Uhr wird Dich Bernd abholen, sei fertig und bereit.
    
    Grüsse Paul
    
    Ich sah mir die Zeichnung an und dachte, OK das werd ich wohl hinkriegen.
    
    Mein erster Weg war jetzt mal ins Bad, ich duschte mich ausgiebig, rasierte mich, cremte mich ein und pflegte mich. Danach lackierte ich mir die Nägel neu und zog dann den Harnisch an. Als nächstes legte ich das Make Up auf und beim Blick in den Spiegel, war ich sehr zufrieden mit mir, ich schaute sehr verrucht und lasziv aus. Jetzt kümmerte ich mich um den Schmuck, zuerst den Halsreif und klick, war er zu und nicht mehr zu öffnen wie ich gleich feststellte, er sass perfekt zwischen Kehlkopf und Nacken und war in keiner Weise unangenehm. Ich drehte ihn so, dass die Rose vorne in der Mitte war. Als nächstes die silbernen Ketten, wie auf der Zeichnung beschrieben begann ich die ersten kleine Karabiner in die eigearbeiteten Ringe links und Recht am Halsreif einzuhacken. Die nächsten Karabiner sollten in meine Nippelringe eingehängt werden und die letzten zwei in meine Schamlippenringe, die ich bei der Gelegenheit gleich in die Karabiner des Harnisch einhackte. Jetzt stand ich auf und begutachtete mich, das Schmuckstück erzeugte drei halbrunde Ketten über meinem Dekolleté zwischen den zwei Kettchen die vom Hals zu den Nippeln führten. In dem Zwischenraum zwischen Nippel und meiner Muschi formten die Kettchen eine Art ...
    ... Spinnennetz mit dem zentralen Punkt über meinem Bauchnabel. Auf Höhe des Nabels waren seitlich noch zwei Kettchen die runter hangen, die musste ich noch im Rücken verschliessen, jetzt lag das Schmuckstück perfekt, ich fand es wunderschön und meine Angst, dass es too much sein könnte wich bei meinem Anblick. Der Harnisch, das Schmuckstück und mein Tatort ergänzten sich zu einer wunderschönen Symbiose. Nun legte ich den Rockteil an und schlupfte in die Stiefel, der Schaft der Stiefel reichte bis 5cm unter meine Muschi, ich sah richtig heiss aus. Jetzt streifte ich noch den Mantel über und verschloss den Karabiner, wow, dachte ich bei mir, wie ein Vamp der aus der ärgsten Männerfantasie entstiegen ist. Auch wenn ich mich in meinem Aufzug wohl fühlte und mich auch damit identifizierte, war ich doch froh, dass meine Jungs schon kurz nach Mittag wieder weg waren und mein Mann sowieso wieder nicht zu Hause war.
    
    Ich ging in die Küche und öffnete eine Flasche Sekt, es war 18:30 Uhr und ein wenig Mut antrinken hielt ich nicht gänzlich für falsch, ich kippte mir das erste Glas fast auf ex hinunter, das zweite Glas genoss ich mit Blick in unseren Garten und lies die Gedanken in meine neue Wohnung schweifen und wie ich sie einrichten würde. Das klingeln der Türglocke riss mich aus meinen Gedanken, ich nahm noch den letzten Schluck und stellte beim Blick in den Spiegel, auf dem Weg zu Tür, fest, dass der Lippenstift kussecht war.
    
    Bernd reichte mir seinen Unterarm und führte mich zum ...