1. Der Kollege


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Fuggu

    Mein Name ist Jasmin. Ich bin heute 43, blonde Haare und 1,70, mit sportlicher Figur groß. Seit einigen Jahren arbeite ich in einem Team bei einer großen Versicherung, welches sich um die Verwaltung von verschiedenen Produkten der Versicherung kümmert. Ich hatte aus einer vorherigen Anstellung als Quereinstieg bei der Versicherungen angefangen. Dadurch war ich für die Einarbeitung sehr auf die Kollegen aus dem Team angewiesen. Einer der Kollegen war sehr hilfsbereit und nur 2 Jahre älter als ich. Er hat dunkle Haare und ist 1,80 mit normaler Figur groß. Durch seine Wurzeln hat er einen kleinen südländischen Touch. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Er hat mir in der Arbeit bei jeder Gelegenheit gleich geholfen und mir viel Platz zur Selbstverwirklichung gegeben. Und so kam es auch, dass wir ein gemeinsames 2er-Büro geteilt haben.
    
    In der Anfangszeit waren wir beide noch Singles und haben entsprechend recht offen, aber immer mit Witz und Spaß viel geflirtet. Das haben natürlich alle Kollegen mitbekommen und wir galten schon als inoffizielles Paar. Die Chemie zwischen uns hat gleich gepasst. Wir haben uns sehr offen über unsere Erlebnisse in Beziehungen und teilweise auch sexuellen Erfahrungen ausgetauscht. Ich hatte immer das Gefühl, mit einer guten Freundin oder gar einem Bruder zu reden. Es war immer sehr vertraut. Dabei haben wir auch unsere Position zu gegenseitigen romantischen Gefühlen ganz offen angesprochen. Wir waren uns immer einig, dass es ein Flirt ...
    ... bleibt und nicht darüber hinaus gehen wird.
    
    Wir sind richtig gute Freunde geworden und haben dann auch mit anderen Kollegen immer mal wieder etwas privat gemacht. Seit ein paar Jahren sind wir beide in festen Beziehungen und haben unsere Partner geheiratet. Ich habe dann zwei Kinder bekommen und auch mein Kollege hat Nachwuchs bekommen. Bedingt durch die Elternzeit hatten wir dann natürlich nicht mehr so viel miteinander gesprochen. Und wer Kinder hat weiß das dann seine Lebensaufgaben sich komplett ändern. Nach der Elternzeit habe ich wieder in Teilzeit an zwei Tagen in dem gleichen Team angefangen. In der Zwischenzeit ist mein Kollege zum Teamleiter aufgestiegen. Das hatte mir sehr viel Sicherheit gegeben, um wieder ins Berufsleben einzusteigen. Das Gefühl und die Chemie zueinander sind wie vorher geblieben. Nur mit dem Unterschied, dass wir nun über unsere Erfahrungen aus den Familien und den Kindern jetzt austauschten.
    
    Leider hat mich allerdings das Glück verlassen, eine glückliche Ehe und Familie zu haben. Mein Partner hat sich immer mehr von mir und den Kindern entfernt und sich seiner Arbeit mehr gewidmet. Dazu kamen auch sehr depressive Phasen bei meinem Partner. Die ich nicht mehr tragen und regeln konnte. Trotz ärztlicher Behandlung und eine Partnerberatung haben wir uns entschieden getrennt zu wohnen. Wir haben es dann immerhin geschafft, den Kindern die Situation um den Papa nicht allzu stark spüren zu lassen. Die ganze Entwicklung und sämtliche Phasen habe ich ...
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