1. Tarzana


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byCorporalTravers

    ... ist traurig darüber, dass sie keine Zeit mehr mit ihr verbringt. Sie weißt auch Tarzana wird die Farce nicht mehr lange aufrecht erhalten können.
    
    Terk: Eh, ich gib den beiden eine Woche.
    
    Tarzana lächelt breit bis sie das Lager erreicht. Beim Anblick mehrerer Männer im Lager zieht sich ihr Gesicht verwirrt zusammen. Ein Schiff samt Besatzung ist eingetroffen. Sie verstauen die Ausrüstung, da es der letzte Tag des Afrikabesuches ist.
    
    Muskelprotz #1: Ah, kapp das Seil!
    
    Muskelprotz #2: Oh, komm schon.
    
    Das Zelt fällt in sich zusammen während andere Leute andere Sachen heben und zum Schiff tragen.
    
    Muskelprotz #1: Alles klar, Bewegung, los ihr Schlappschwänze. (Das Horn des Schiffes ertönt.) Keine Müdigkeit vortäuschen.
    
    Sie packen immer mehr zusammen um ja nichts auf der Lichtung zurückzulassen. Verwirrt darüber warum so viele Menschen da sind geht Tarzana weiter ins Lager. Sie blickt sich nach vertrauten Gestalten um, bis sie Porter sieht wie er einem Mann hinterher eilt, der mehrere seiner Forschungsbücher trägt.
    
    Porter: Warten sie, bitte. Nicht... 30 Jahre lang habe ich hierauf gewartet, und ich werde nicht gehen bis ich einen Gorilla gesehen habe. (Er schaut zu Tarzana hinüber als er sie im Chaos erspäht.) Oh, ist das nicht grauenhaft, Tarzana? (Er zieht sich enttäuscht in sich zusammen, dann bleibt er an einem Mast hängen und wird davon getragen.) Woah! Nein, nicht. Moment.
    
    Ein Mann rollt mehrere Fässer an Tarzana vorbei, sie springt auf diese um ...
    ... auszuweichen. Dabei fallen einige der Blumen aus ihrem Haar. Dann geht sie zum Rand des Dschungels und sieht wie das ganze Lager verstaut wird. Als sie eine bekannte tiefe Stimme hört horcht Tarzana auf und schaut nach von wo sie kam. Sie sieht wie Clayton und John mit einem Mann in Uniform reden.
    
    Clayton: Sie sind der Kapitän. Sagen sie einfach es hätte Motorenprobleme gegeben und wir müssten noch zwei Tage bleiben.
    
    Gerald: Und uns in jedem Hafen von hier bis London verspäten?
    
    John versucht den Kapitän anzuflehen.
    
    John: Dann wäre unser gesamtes Unternehmen umsonst gewesen.
    
    Gerald: Es tut mir Leid, Mr. Porter, aber ich kann so etwas einfach nicht tun.
    
    Clayton: (Frustriert) Argh! Das ist ihre Schuld. (Er zeigt vorwurfsvoll auf John und geht dann auf und ab.) Ich hätte auf meine Instinkte hören und Fallen für diese Biester legen sollen.
    
    Frustriert wirft John eins seiner Hemden in seinen Koffer ehe er diesen verschließt.
    
    John: Denken sie ich bin nicht enttäuscht? (Er hebt seinen Koffer auf und geht davon.) Sie sind echt unmög- (John erschreckt sich als er Tarzana anrempelt. Die meisten Blumen, die sie im Haar hatte, sind mittlerweile raus gefallen. Nur eine einzige ist noch übrig.) Oh! Tarzana! (Er sagt dies erleichtert.) Ich hatte schon Angst du würdest nicht rechtzeitig kommen. Das Schiff ist angekommen; das uns nach Hause bringen soll, nach England. (Tarzana schaut ihn verwirrt an.) Und Vater und ich haben uns gefragt...nun ja, ich habe mich gefragt...nun, ...
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