Familienfeste
Datum: 11.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Blicke, die ein Versprechen bedeuteten. Ein Versprechen, das heute eingelöst wurde.
Ihre Pussy war nicht feucht, nein, sie war klitschnass. Und es war auch keine Pussy mehr. Es war eine Fotze. Es wir DIE Fotze. DIE Fotze für DEN Schwanz.
Ihre enge Fotze umschloss den Schwanz in ihr, wollte ihn nicht loslassen, reizte ihn bis aufs Äußerste.
Große, kräftige Hände legten sich auf ihre Titten, spielten mit ihren Nippeln. Es war wie ein elektrischer Schlag, eine perfekte Verbindung zwischen Nippel und Fotze. Sie stöhnte auf.
„Tue ich dir weh, Schatz?" hörte sie eine besorgte Stimme hinter sich.
„Nein, es ist alles gut. Mach weiter! Es ist großartig! Fick immer weiter, immer weiter... Papa! Fick deine kleine, geile Tochter, deine Schlampe, gib ihr deinen fetten, dicken Schwanz!"
Ihr Arsch klatschte gegen das Becken ihres Vaters.
Die Beaumonts waren eine kleine, sehr angesehene Familie in dieser Stadt. Ihr Vater, Lawrence Beaumont, war ein bekannter Rechtanwalt, der viele pro bono-Fälle übernahm. Ihr älterer Bruder, Theodor, war in die Kanzlei eingetreten und stand seinem Vater in nichts nach.
Ihre Mutter Brianna half im Büro und ihre Schwester Hannah war noch in der Ausbildung. Alle lebten zuhause, in dem abseits gelegenen Anwesen und niemand bekam das Geheimnis der Beaumonts mit. Das Geheimnis, das schon so lange existierte, dass sich selbst die Großeltern nicht mehr daran erinnern konnten, wann es begonnen hatte. Angeblich stammte es noch aus dem ...
... amerikanischen Bürgerkrieg.
Das Geheimnis, das bei allen gut aufgehoben war. Das Geheimnis des Inzest, das sich seit Generationen durch die Familie zog und das dazu führte, dass jedes Familienmitglied am Tag der Volljährigkeit aufgenommen wurde in das Ritual, das die Beaumonts so besonders machte.
Und nun war Julia aufgenommen worden. War damit Teil dieses Geheimnisses.
„Papa?" Sie drehte den Kopf nach hinten und sah in das angestrengte Gesicht ihres Vaters.
„Ja, mein Spatz?"
„Können wir bitte etwas Anderes probieren?"
Lawrence Beaumont lächelte seine Tochter freundlich an. „Was denn, Darling?"
„Ich möchte gerne auf der reiten, Papa! Ich möchte gerne deinen dicken, fetten Schwanz sehen und dabei in mir spüren, Papa!"
„Klar, Baby!" erwiderte ihr Vater.
Er zog sich aus ihr zurück und legte sich auf den Rücken. Julia drehte sich um. Ihr Körper war nicht nur voller Sommersprossen, sondern auch voller roter Flecken, die ihre Geilheit unterstrichen. Ihre Haare hingen strähnig in ihr Gesicht und ihre Fotze war bereits gerötet. Julias Blick war wie gebannt auf den Schwanz ihres Vaters geheftet, als sie sich über ihn hockte, ihn an ihre Schamlippen führte, sich fallen ließ und sich selbst aufspießte.
Julia erschrak und stöhnte laut auf, als die Eichel ihren Muttermund berührte. Sie wurde vorsichtiger und ließ sich nicht mehr so tief fallen.
Sie schaute auf die andere Seite des Bettes. Dort war ein Knäuel aus drei Personen ineinander verstrickt. Ihre Mutter ...