1. Das Saunadate


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: mydirtyminds

    ... perfekt. Du funkelst mich wieder wissend an.
    
    Als ich schließlich vor dir stehe, ziehst du mich sofort in eine enge Umarmung. Dein Mund landet auf meinem und der Kuss ist so sündig und heiss, dass es mir beinahe den Atem raubt. Dein Griff ist fest, eine Hand fährt durch meine langen Haare während die andere besitzergreifend meine Pobacke packt. Gänsehaut überzieht meine nackten Schultern und meine Arme, während du mich beinahe mit deiner ganzen Präsenz verschlingst. Du bist so nah, meine Brust klebt an deiner und ich spüre etwas großes, hartes an meinem Bauch. Du bist bestimmend, führst selbstbewusst und du weißt ganz genau, dass mir das gefällt. Du gibst gerne den Ton an. "Schön, dass du da bist", sagst du und raunst mir dann mit deiner dunklen, sexy Stimme direkt ins Ohr "glaub mir, es wird dir gefallen." Ein weiterer Schauer läuft mir über den Rücken. Das entgeht dir nicht, sagst aber nichts weiter dazu. Du löst dich langsam von mir und deine Hand landet ganz selbstversändlich auf meinen unteren Rücken. Ich spüre bereits die knisternde Spannung, die Hitze, die Vertrautheit, die zwischen uns herrscht. Das alles ist beinahe greifbar. Für einen kurzen Moment bin ich trotzdem unsicher weil ich nicht weiß was passieren wird.
    
    Auch dieses kurze Zögen entgeht dir nicht und und du nimmst sachte mein Kinn zwischen die Finger und zwingst mich dich anzusehen. "Vertrau mir", sagst du nur und wartest bis ich dir nickend zustimme und wir schließlich durch die Türe gehen.
    
    Leider ...
    ... sind recht viele Personen da. Alle sitzen auf der rechten Seite des kleinen Raumes, also setzen wir uns nach links, den anderen direkt gegenüber.
    
    Ich bin mir erst unsicher, ob ich mein Handtuch wirklich abstreifen soll, aber die beiden anderen Frauen im Raum sitzen auch nackt da, also will ich es ihnen gleichtun. Du beobachtest mich wohlwollend, als ich das Handtuch ablege und mich darauf setze. Du nimmst ganz selbstverständlich hinter mir Platz, allerdings eine Stufe über mir und ziehst mich etwas zu dir. Ich sitze nun genau zwischen Deinen geöffneten Beinen und das was ich da in meinem Rücken fühle, scheint bereits jetzt ziemlich hart zu sein. Ich atme tief ein, weil ich ein kleinwenig überfordert bin. Du beugst dich nach vorne und sagst mir mit deiner angenehm, rauchigen Stimme: "Entspann dich einfach". Das geht zwar nicht auf Knopfdruck, doch ich versuche es. Eine weile sitzen wir einfach so da und du streichelst mir immer wieder sanft über den Rücken und die Schultern. Das hilft zumindest ein bisschen, obwohl wir immer wieder von Gegenüber beobachtet werden.
    
    Die Blicke der anderen anwesenden huschen immer wieder zu uns seit wir den Raum betreten haben und auch wenn es sich seltsam anfühlt kann ich nichts gegen das immer stärker werdende Kribbeln zwischen meinen Beinen tun. Du beugst dich erneut zu mir herunter und flüsterst mir ins Ohr. "Du machst hier drin jetzt schon alle verrückt, aber vor allem mich. Ich kann mich kaum noch beherrschen,". Ich weiß erst nicht was ...
«1234...9»