1. Auf der roten Parkbank Teil 01


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBadbabsi

    Es begann alles mit der roten Parkbank.
    
    Es war ein herrlicher, sonniger Frühlingstag. Ich spazierte mit Opa durch den Stadtpark. Die Sonne schien direkt, am Rande einer kleinen Lichtung auf eine rote Parkbank. Opa sagte, „Nicht auf die Bank setzen!"
    
    Ich beschloss trotzdem, mich dort hinzusetzen.
    
    Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht, einen Knopf mehr öffnete ich meine Bluse, um auch mein Dekolleté zu erwärmen. Es war so angenehm, dass ich kurze Zeit später, auch meinen Minirock etwas nach oben schob. Natürlich war ich untenrum bekleidet. Einen roten Satin-String hatte ich an. Nun kitzelte die Sonne auch meine Schamlippen und es dauerte nicht lange, als eine gewisse Feuchtigkeit und Kribbeln dort entstand. Ich blinzelte noch einmal über die Lichtung, da die Sonne direkt in meine Augen schien. Ich sah nur am anderen Ende meinen Opa spazieren gehen, ich winkte ihm zu und er freundlich zurück.
    
    Ich wagte es und begann mich an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln, nicht wissend, ob dies mich ein wenig entspannte oder aufgeilte. Doch dabei schlummerte ich ein wenig ein und normalerweise rieche ich einen steifen Schwanz und dicke Eier auf zwanzig Meter gegen den Wind, doch diesmal war es nicht so. Ich bemerkte noch nicht einmal, dass sich ein Schatten vor mir aufbaute.
    
    Erst als eine Eichel über meine Lippen glitt, öffnete ich meine Augen. Etwas irritiert schaute ich nach oben und sah in das lächelnde Gesicht meines Großvaters, der gerade ...
    ... noch auf der anderen Seite der Lichtung war.
    
    „Hallo Babsi. Ich wusste nicht, dass ich so eine versaute Enkelin habe.", dabei drückte er seinen Riemen immer mehr auf meine Lippen.
    
    Ich wollte noch was sagen, aber außer, „Opa Bern... mpf", kam nichts heraus. Denn schon hatte ich seinen dicken Prengel tief im Rachen. Dabei packte er mich am Hinterkopf und drückte mich zu sich. Sein harter Pimmel war nun im Anschlag in meinem Mund. Zwar musste ich jetzt ein wenig würgen, aber ich wusste auch mit einem Rachenfick umzugehen.
    
    „Jaaaa, das wollte ich schon immer, meine kleine Enkelin ficken. Endlich ist es so weit. Dass du blondes Dummchen Dich auch auf diese rote Bank setzt, war mir eigentlich klar. Jede, die sich hier hinsetzt, will gefickt werden."
    
    Um ehrlich zu sein, dass wusste ich nicht. Aber blond und dauergeil bin ich schon, habe dicke Titten und einen fetten Arsch. Ja gut und 10 Kilo zu viel auf den Hüften. Aber, dass ausgerechnet mein Opa mich hier findet und mich benutzen will, fand ich außergewöhnlich und auch sehr erregend.
    
    Ich lutschte weiter seinen 68-jährigen Schwanz ab, schön steif war er in meinem Mund geworden, mit einer Hand fing ich jetzt an, seinen prallen Sack zu kraulen.
    
    „Jaaaaa, das machst du gut", stöhnte Opa schon ein wenig, „besser als deine Mutter. Die zickte immer ein wenig rum, als ich sie fickte, wenn sie so jung war wie du. Du solltest mal Oma fragen, sie hat alles auf Super 8 aufgenommen."
    
    Mir gingen Bilder durch den Kopf, wie meine ...
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