Ferien in Dänemark...03
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
Kapitel 3: Ulrike erzählt (Teil 2)
Die Fahrt verlief ohne wirklich Berichtenswertes, wenn man von meinem nach wie vor bestehenden Bedenken, wie ich wohl die nächsten zwei Wochen mit meiner in Olivers Nähe dauerfeuchten Pussy überstehen sollte, und der Tatsache absah, dass die Reise im Vergleich zu früher wesentlich stressfreier war. Da merkte man schon, dass es von Vorteil ist, wenn die Kinder nicht mehr im Quengelalter sind.
Die Schlüsselübergabe und der Bezug unseres Sommerhauses waren dann auch ruckzuck erledigt, so dass wir unseren Nachmittagskaffee bereits auf der sonnenüberfluteten Terrasse trinken konnten. Und in diesem Moment war es dann auch zum ersten Mal seit dem Abiball, dass ich tatsächlich eine tiefe innere Entspannung verspürte und sogar in Anwesenheit meines mich in den letzten Tagen immer so nervös machenden Sohnes die Ruhe selbst war. Offensichtlich tat mir die andere Umgebung und der Tapetenwechsel wirklich gut.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich dann auch nur ganz normal geil, ohne vorher auch nur einen Gedanken an meinen potenten Sohn gehabt zu haben. Ich dachte nur an Rainers geübten Schwanz und beschloss, ihn den ersten Tag der Ferien ganz besonders schön starten zu lassen.
So krabbelte ich unter die Bettdecke, fummelte seinen Riemen aus seiner Schlafshorts und weckte ihn mit einem gepflegten Blow-Job. Rainer war natürlich auch gleich voll dabei und nachdem ich ihn schön steif gelutscht hatte, schwang ich mich auf ihn und ritt ...
... mich zu einem geilen Orgasmus, diesmal, ohne auch nur einmal an Oliver gedacht zu haben. Da mein Mann noch nicht gekommen war und ich weiß, wie gern er in meinem Mund absamt, rutschte ich von ihm herunter und blies ihm seinen harten Schwanz, bis er mir seine erkleckliche Spermaladung in mein Blasemaul gejagt hatte.
Als er sich ausgespritzt hatte, sank Rainer ermattet zurück in sein Kissen und ich beschloss, schnell in die Küche zu gehen, um mir seinen Restsamen in meinem Mund mit einem Schluck Wasser herunter zu spülen. Dabei war ich irgendwie euphorisch, hatte ich doch, seit wir gestern hier angekommen waren und selbst beim Sex eben, keinerlei inzestuösen Phantasien mehr gehabt. Ich hatte also nun die für mich fast schon zur Gewissheit gewordene Hoffnung, dass ich über diese Phase jetzt tatsächlich hinweg war. Dieses Hochgefühl verschwand allerdings in der Sekunde, in der ich in die Küche kam.
Dort stand nämlich vorm offenen Kühlschrank Oliver, der gerade direkt aus der Packung einen tiefen Schluck Orangensaft nahm. Normalerweise hätte ich ihn deswegen zurechtgewiesen, zum Trinken nimmt man für mich immer noch Gläser, aber bei seinem Anblick stockte mir der Atem und ich blickte ihn nur stumm an. Sofort war das, was ich schon hinter mir wähnte, wieder da. Als ich seinen nackten, muskulösen Oberkörper, seine verwuschelten dunkelblonden Haare über seinen stahlblauen Augen in dem markanten Gesicht und vor allen Dingen in seinen Schlafshorts sein sich deutlich abzeichnendes, ...