1. Erfahrungen mit Nudismus II - Ein heißes Erlebnis


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: BeaB15

    ... Jonas ging das, weil wir uns schon so lange kannten, und währen es nur meine Freundinnen, wäre es bestimmt auch kein Problem. Aber vor den Fremden Leuten zu pinkeln war mir zu unangenehm. Noch im Wasser stehend, überlegte ich, was ich tun sollte. Das Wasser ging mir bis zur Hälfte der Oberschenkel. Hier zu pinkeln war also auch keine Option. Es würde bestimmt komisch kommen, wenn ich mich jetzt einfach hinhocken würde. Außerdem fand ich es schon immer eklig ins Wasser zu pinkeln. Mir blieb also nichts anderen übrig, als mich wie das andere Mädchen an den Rand des Gebüschs zu hocken.
    
    Voller Scham ging ich aus dem Wasser an unserer Decke vorbei, auf dem die anderen bereits saßen. „Wo willst du hin?“ fragten die beiden Synchron. „Ich muss mal für kleine Mädchen“ flüsterte ich leise rüber, in der Hoffnung, dass niemand hören würde, was ich vorhatte. Vielleicht würde ja niemand hingucken, während ich pinkelte. Am Gebüsch angekommen entschied ich mich dazu, mich einfach so breitbeinig wie möglich auf die Wiese zu setzen und es laufen zu lassen. Ich pinkelte und saß praktisch in meiner eigenen Urinpfütze, die sich unter mir gebildet hat. Als ich wieder nach oben schaute, bemerkte ich auch noch, dass der Junge vom Anfang gespannt in meine Richtung schaute. Er wollte mir wohl zugucken. Reflexartig machte ich meine Beine zusammen, konnte aber nicht aufhören zu pinkeln, weil ich so dringend musste. Jetzt floss das ganze Pipi an meinen beinen entlang. Ich wurde knallrot und schämte ...
    ... mich. Er kicherte nur und ging weg, als er merkte, wie unangenehm es mir war. Als ich fertig war, stand ich auf und die beiden Mädels guckten zu mir rüber. Meine ganzen Beine waren nass. Es war, als hätte ich mich wie ein kleines Mädchen eingepinkelt, was ich im Prinzip ja auch habe.
    
    Es war mir so unangenehm, jetzt noch mal zum Wasser zu laufen, dass ich einfach zu unserer Decke zurück ging und mich nebendran auf die Wiese setzte. Kira und Kim hatten gemerkt, wie unangenehm es mir war und versuchten, mich etwas aufzuheitern. Wir spielten ein wenig Karten und die Sonne hatte mich ganz schnell wieder getrocknet. Inzwischen war es bereits 15.00 Uhr und wir bekamen Hunger. Da nur im Textilbereich ein Imbiss / Kiosk war, und wir nur Snacks mit hatten banden wir uns Handtücher um und gingen so zum Kiosk. Es fühlte sich komisch an. Wir liefen rüber zum großen See und einmal quer über die große Wiese. Wenn mein Handtuch jetzt herunterfallen würde, wäre ich splitternackt vor all diesen Leuten. Und kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, löste sich bei Kiras Handtuch der Knoten und es fiel schneller runter, als sie danach greifen konnte. Für einen Augenblick stand sie einfach so dar. Erstarrt und ahnungslos, was sie jetzt tun sollte. Alle konnten ihre festen Brüste und die kahle Muschi mit den großen inneren Schamlippen sehen. Schnell bückte sie sich, hob das Handtuch wieder auf und band es sich notdürftig um die Hüfte, sodass zumindest ihr Schambereich bedeckt ist. Ihre Brüste waren ...
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