1. Wie ich Kerstin kennenlernte


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: ChickeChica

    ... flüsterte sie "...Ihnen ist da was verrutscht..." und zeigte vorsichtig nach unten.
    
    Ich Lächelte sie an.
    
    "Passiert..." antwortete ich schulterzuckend "...ist schön frisch und der Kleine scheint die Aussicht zu genießen..."
    
    Erschrocken starrte sie erst zu mir, dann zu ihrem Sohn, der immernoch meine Scham bespannte.
    
    "FELIX..." fuhr sie ihn laut an und er erschrak, dann drehte sie sich zu mur und stotterte flüsternd: "Es...es tut mir leid...er...die...die Pubertät..."
    
    "Sofort ins Auto mit dir..." sagte sie ihm in strengem Ton und er drehte sich weg, wie ein geschlagener Hund.
    
    Ich musste lachen.
    
    "Ist doch nichts passiert..." sagte ich ruhig "...Felix guckt ja nur...das ist in dem Alter normal, da ist man(n) halt neugierig, oder Felix?"
    
    Er drehte sich um und sah mich etwas fragend und verstört an.
    
    Ich lächelte und er nickte zögerlich.
    
    Seine Mutter atmete tief durch.
    
    "Ich bin Liz.." sagte ich und reichte ihr die Hand.
    
    "Kerstin..." antwortete sie, als sie meine Hand ergriff "...mein Sohn Felix..."
    
    Ich grinste und schaute zu Felix.
    
    "Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?" Fragte ich, dann schaute ichbihn das erste Mal genauer an und sah die Beule an seinen Shorts.
    
    "Scheint so..." stellte ich lachend fest und schlagartig schlug er seine Hände davor.
    
    "FELIX...." entfuhr es Kerstin, während er sich wieder wegdrehte "...Liz es tut mir leid..."
    
    "Kein Problem..." antwortete ich "...ich sehe das als ...
    ... Kompliment."
    
    "Oh...okay..." flüsterte sie zöglerlich.
    
    Ich drehte mich wieder zu Felix.
    
    Er blickte zwischen meinen Brüsten im noch immer nassen Top und meiner frei liegenden, nass glitzernden Muschi hin und her.
    
    "Willst du ne Cola?" Fragte ich ihn.
    
    Er nickte und ich drehte mich rum und bückte mich um eine Dose aus dem Auto zu nehmen, die ich ihm dann gab.
    
    Er bedankte sich zögerlich und leise.
    
    Dann griff ich meine Zigaretten bom Armaturenbrett und bot Kerstin eine an.
    
    Rauchend stand ich an mein Auto gelehnt, Kerstin rauchend schräg links vor mir und Felux etwas rechts.
    
    "Dein Sohn bespannt also gern freizügige Frauen?" Fragte ich sie lachend.
    
    Sie hustete.
    
    "...also...keine Ahnung.. ich habe das heut zum ersten Mal mitbekommen..." antwortete sie unsicher.
    
    Ich sah ihn an.
    
    "Bespannst du Frauen gern?" Fragte ich grinsend. Er sah zu seiner Mutter, dann zu mir und nickte zögerlich.
    
    Erschrocken sah seine Mutter ihn an.
    
    "Du machst das also öfter?" Hakte ich nach.
    
    Er reagierte nicht, sah seine Mutter ganz kurz an und dann wieder zu mir. Sie hatte es nicht mitbekommen.
    
    "Ah...verstehe..." antwortete ich und schaute zu Kerstin "...Einzelkind in der Pubertät?"
    
    Sie nickte zögerlich.
    
    "Manchmal schlimm..." sagte sie "...entweder PC oder stundenlang im Bad und glaub bloß nicht, dass ich noch in sein Zimmer darf...seit 4 Wochen hat er keinen Internetzugang mehr, er weiss warum..."
    
    Sie lachte.
    
    Sie schien sich zu entspannen.
    
    "Schon mies, wenn man nackte Frauen ...
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