1. Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 4


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... Paul meine Rückseite entgegen. Paul nahm mich von hinten im Doggystyle und innerhalb kürzester Zeit, explodierte ich wie eine Handgranate. In weißer Voraussicht, hatte ich mir die Klorolle in den Mund gestopft, sonst hätte man mich wohl im ganzen Schulgebäude gehört... Wie geil doch so ein Quickie auf dem Schulklo sein kann^^
    
    Pünktlich zum klingeln, waren wir fertig und frisch gemacht. Möglichst unauffällig, schlich ich aus der Herrentoilette und begab mich zum Klassensaal. Wie üblich, setzte ich mich auf meinen Platz in der ersten Reihe. 2 Stunden Mathematik bei Herrn Momber, einer unserer strengsten Lehrer an der Schule, ein Haudegen alter Klasse und humorbefreit. Schön beim eintreten in den Klassensaal, schaute er mich mit verachtungsvollem Blick an. Es verwunderte mich nicht, als er nach der Begrüßung, mich anflaumte, ob ich gerade von der Nachtschicht aus der Herbertstrasse käme... Gut, meine Antwort war taktisch nicht die beste, jedenfalls sagte ich zu ihm, dass ich diese Nacht, am Fischmarkt gestanden hätte^^ Mit hochrotem Kopf unter dem Gelächter meiner Mitschüler, brüllte mich der alte Momber an ,,Marie, zu Scherzen ist es mir nicht, wir sind hier in einer Schule und nicht im Bordell, entsprechend sollte man sich kleiden. Du kommst jetzt an die Tafel, dort bleibst du die beiden Stunden. Wenn du dich präsentieren möchtest, bitteschön und mit deiner Mutter, werde ich noch ein ernstes Wörtchen sprechen" Ich konnte mir das lachen nicht verkneifen ,, Was gibt's da zu ...
    ... lachen? Ich kann sie auch gleich anrufen und herbestellen, dann dürfte dir das lachen vergehen" ,,Wissen sie Herr Momber, das Outfit war ein Geschenk meiner Mutter und ich glaube nicht, dass die sich von ihnen flott machen lässt, aber sie können ihr Glück, gerne versuchen" alle lachten laut, bloß dem Momber steckte ein großer Kloß im Hals. Er warf mir 2 Arbeitsblätter vor, mit der Anweisung, den Inhalt an die Tafel zu schreiben und verließ vor Wut schnaufend den Klassensaal. Ich befolgte brav seine Anweisung und beschriftete die Tafel. Natürlich fielen mir durch die streckerei an der Tafel, meine Möpse aus der Bluse, was mir aber egal war. Daher bemühte ich mich auch nicht, dies zu verhindern oder sie wieder unter die Bluse zu stopfen. Als der Momber wieder kam, sprach er kein Wort und schaute sehr betripst aus der Wäsche. Ein knappes ,, Marie, löse die Gleichungen" brachte er heraus. Amüsiert machte ich mich an die Arbeit und in Manier von Albert Einstein, standen flugs die Lösungen an der Tafel. Herr Momber war zwar überrascht, dass es mir so schnell gelang, meinte aber bloß knapp, ich sollte den Lösungsweg vortragen. Dies tat ich dann auch, aber er hörte überhaupt nicht zu, im Gegenteil, er sah mich nichtmals an. Dann musste ich ein paar Arbeitsblätter verteilen, die wir in Stillarbeit, bearbeiten sollten. Scheinheilig fragte ich, ob ich dies auch an der Tafel machen sollte? ,,setz dich" kam bloß von ihm^^ Der Rest der zwei Stunden verlief außerordentlich still, kein Wort ...
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