Die Modenshow Teil 3
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MikeHunter
Die Modenshow
Ich war sehr nervös. Lotte empfing mich.
„So, das Haus ist jetzt echt voll, kein Platz ist mehr leer, die Show wird wunderbar!“
Das beruhigte mich nicht gerade.
Lotte führte mich zu meinem Platz, alle anderen Plätze waren belegt und alle sehr beschäftigt mit auszeihen oder anziehen. Überall sah man nackte Brüste oder nackte Hinterteile. Ich zog mich auch schnell aus, gerade, als ich nackt war, kam Bill angelaufen.
„Da ist ja mein Traummodell, wunderschön wie immer und hoffentlich auch frisch rasiert!“ sagte er und schaute mir auf meine Schamlippen.
„Ah ja!“ stammelte ich nur verlegen.
„Wunderbar, so sieht dein Schätzchen auch am schönsten aus!“
Lotte kam mit dem Brautkleid, doch es sah irgendwie anders aus als bei der Probe. Sie half mir beim anziehen und schnell merkte ich, was sich verändert hatte. Meine Brüste waren nun völlig frei und der Saum vom Rockhinterteil war nun auch sehr kurz, so kurz, dass mein Po ganz zu sehen war.
„Oh, was ist mit dem Kleid passiert?“ fragte ich entsetzt.
„Ein paar Verfeinerungen, aber jetzt ist es perfekt!“ sagte Bill begeistert und zupfte hinter mir den Rock zurecht. „so sieht man deinen süßen Po besser!“
„Aber den sieht man doch bei den anderen Kostümen doch auch schon!“
„Konzentrier dich auf deinen Lauf, du bist wunderschön, du bist die Braut, die sich traut!“
„Aber doch nicht gleich im ersten Kleid!“ jammerte ich und merkte sogleich wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen.
„Du ...
... schaffst das schon, konzentrier dich nur aufs Laufen, immer Kopf hoch!“ flüsterte Lotte mir zu, „jetzt bist du dran, auf geht’s, the Show must go on!“
„Okay!“ mummelte ich. Zögerlich ging ich auf den Vorhang zu und trat raus auf den Laufsteg und erst jetzt war mir bewusst wieviel Leute da waren.
Die Köpfte drehten sich in meine Richtung, gefühlt starrten alle auf meine Brüste, die Nippel waren sofort hart. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken und ging gleichmäßig vorwärts, wie ein Roboter, aber darüber nicht nachzudenken, ging nicht, denn es war peinlich und mega geil gleichzeitig.
Als ich an den Ersten vorbei ging, merkte ich wie sich ihre Köpfe drehten, um mir nachschauten und dabei auf meinen Po zu starren. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde mit jedem Schritt intensiver, ich war klitschnass.
Endlich war ich vorn angekommen, hielt kurz inne, dann zeigte ich auch der ersten Reihe meinen nackten Po. Jetzt war es geschafft, alle hier hatten mich nun so gesehen und eigentlich könnte ich ja jetzt entspannter gehen, doch es fühlte sich so an, als ob jeden Moment mein Votzenschleim an meinen Beinen herunterlaufen würde, so geil war ich und verdammt megapeinlich, wenn das jemand bemerken würde.
Ich vergaß mich ein zweites Mal umzudrehen und ging sofort wieder zurück. Jeder Schritt schien mich nicht meinem Ziel näher zu bringen. Ich versuchte nicht auf das Publikum zu achten, nicht die bewunderen Blicke der Männer auf meinen Brüsten und die vergnügen Lacher, ...