Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... Sie schleppte sich zur Tür, offensichtlich auch noch müde, und verschwand ohne ein weiteres Wort.
Ich spürte meine Latte, wie sie gegen die warme Decke drückte. Nur der Stoff meiner Boxershorts hielt mein Glied noch etwas zurück. Mir kam ein Gedanke. Was wäre, wenn meine Schwester in der Nacht etwas gespürt hatte? Deswegen gegangen war?
Nein, das konnte nicht sein. Es war zwar nichts allzu Physisches zwischen uns passiert, doch trotzdem hatte ich so ein Gefühl, dass sie das nicht besonders gestört hätte.
Ich blieb noch etwas im Bett liegen, da trudelte eine Nachricht rein.
„Könntest du mir bei meinen Abi-Vorbereitungen helfen? Du warst doch recht gut in Chemie, oder nicht?"
Benjamin brauchte wohl Hilfe. Ich bemühte mich gar nicht erst, zu antworten, sondern stand auf und zog mir direkt etwas mehr an, damit ich präsentabel genug war für alle Personen, denen ich auf dem Gang begegnen könnte.
Ob Benjamin wieder auf etwas Sexuelles hinauswollte?
Ohne jemandem in die Arme zu laufen kam ich schließlich bei Benjamins Zimmer an und trat direkt ein.
Er saß mit grübelnder Miene an seinem Schreibtisch, offensichtlich etwas verzweifelt aufgrund der Inhalte. Den zweiten Stuhl in seinem Zimmer heranziehend setzte ich mich neben ihn und schaute mit ihm die Arbeitsblätter durch, bei denen es hakte.
Verblüffend zügig fand ich mich wieder zurecht und konnte ihm etwas weiterhelfen. Als ich ihn sicher durch das Thema geleitet hatte, bedankte er sich und bedeutete mir, ...
... dass ich entlassen sei. Ein Grinsen konnte dabei auch nicht fehlen. Er wusste wohl, warum mein Blick ein wenig Enttäuschung beinhaltete.
Trotzdem war wohl sein weiterer Plan, zu lernen. Ein klein wenig belämmert zog ich von dannen, tat mir selbst ein wenig leid ob der fehlenden sexuellen Erlebnisse, die ich mir schon ausgemalt hatte.
Dennoch genoss ich den weiteren Tag, zockte und las Bücher, trieb auch etwas Sport. Abends wurden wir alle zum Abendessen in die Küche zitiert, was meistens geschah, wenn unsere Eltern das Gefühl hatten, uns nicht genug gesehen zu haben.
Und so kam es auch, dass unsere Mutter als Erstes behauptete: „Sacht mal, Kinder, ich habe euch so wenig gesehen die letzten Tage. Was ist denn bei euch los?"
Cynthia und Benjamin tauschten einen genervten Blick aus, während ich schnell meinen Blick wieder auf meinen Teller richtete. Es gab Hackbraten mit Nudeln. Komische Kombination.
Nicht, dass ich auf meine Datingsituation angesprochen werde. Ein peinliches Gespräch in sieben Tagen reichte mir in der Hinsicht. Immerhin war ich nun nicht mehr allein bei diesem Thema. Durch Cynthias betrügenden Ex war sie aus Sicht meiner Mutter Sorgenkind Nummer zwei, um das sie sich kümmern müsste.
Benjamin übernahm dankbarerweise als jüngstes Mitglied der Familie die Rolle des Verhörten und erzählte ein wenig über die Themen, die er fürs Abitur durch lernte.
Doch danach war ich natürlich der Geforderte. Von meinen Eltern wurde ich interessiert angeschaut, ...