Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... sie unter mir ins Bett schrie und scheinbar zeitgleich mit mir zu kommen schien.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, küsste neckend und doch liebevoll ihren Nacken.
Nach einiger Zeit regte sich Cynthia unter mir, ich ließ sie widerwillig gehen und glitt aus ihr heraus.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand sie auf und verließ hektisch das Zimmer.
Besorgt schaute ich ihr hinterher. Hatte ich es zu weit getrieben? Hatten wir es zu weit getrieben?
Ich machte das Licht an, holte ein Taschentuch und wischte mich sauber. Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, legte ich mich wieder ins Bett.
Gedanken durchströmten mich, was passiert sein könnte.
Zwei Minuten später hörte ich tapsende Schritte, die sich meinem Zimmer näherten.
Cynthia trat wieder ein und huschte wieder in Richtung Bett.
Meinen fragenden Blick schien sie richtig zu interpretieren, denn sie sagte zu mir: „War nur im Bad, musste mich saubermachen. Und dein Sperma aus mir herauspressen, du hast einiges in mich gespritzt."
Erleichtert stieß ich einen Atemstoß aus und ließ mich entspannt in mein Kissen sinken.
„Und, wer war besser? Ich oder Benjamin?"
Sie schaute mich ernst an.
Irritiert überlegte ich, wie ich mich aus dieser Sachlage herausmanövrieren könnte, ohne Schäden bestmöglich.
Da grinste Cynthia kurz und meinte nur: „Ich verarsch dich nur kleines Brüderchen. Mach dir nicht in die Hosen, das würde unnötig Säuberungsbedarf nach sich ziehen."
Sie lachte, ...
... machte das Licht aus und legte sich neben mich. Besitzergreifend legte sie ein Bein über meinen Schrittbereich und legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab.
Auch wenn ich mich etwas bedröppelt fühlte ob des Faktes, wie eiskalt sie mich verarscht hatte, kam ich nicht umhin, mir einzugestehen, dass sich das sehr schön anfühlte, wie sie sich an mich gekuschelt hatte. Daran könnte ich mich gewöhnen.
Mit der Zeit trat eine rhythmische Stille ein. Nur der Atem von Cynthia war zu hören, die schon ins Traumland abgedriftet war.
Nachdem ich einige Zeit noch wachgelegen hatte und den angenehm warmen Körperkontakt genossen hatte, schaltete auch ich ab und schloss die Augen.
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Eine quietschende Tür störte meine Träume auf unangenehme Weise. Irritiert schaute ich auf, wusste zwar, wo ich mich befand, aber die Umstände wirkten mir erst einmal fremd. Mühsam blinzelte ich, versuchte, meine noch müden Augen halbwegs zu öffnen. Ich erspähte meinen kleinen Bruder, welcher im Türrahmen zur Salzsäule erstarrt schien und mit überraschtem Gesichtsausdruck auf das Bett guckte.
Schlagartig wurde mir bewusst, was er sehen musste. Mein Blick wich neben mich auf die zweite Person, die auf meinem Kopfkissen lag. Das dritte Geschwisterkind im Bunde, Cynthia, mit zerzausten Haaren. Da wurde mir erst richtig bewusst, dass sie sich immer die Haare zu machen schien, bevor sie sich auf dem Gang zeigte, selbst wenn nur wir daheim waren.
Eine ganz andere Seite von ihr. Aber es gab gerade ...