Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... schierem Unglauben schwankende Stimmlage verdeutlichte mir, wie sehr ich mich selbst hier in die Scheiße zu reiten schien.
„Ääääh..."
Mir fiel leider keine gute Ausrede ein, außerdem wollte ich Benjamin nebenbei bemerkt auch nicht belügen. Das zu lange Schweigen bezüglich Cynthia hatte den Bogen sowieso schon überspannt.
Mein Bruder verschränkte nur seine Arme vor seinem Oberkörper und starrte mich ungläubig an.
„Na gut, es ist nicht so schlimm. Ich hab sie dabei an ihrem Fenster stehen sehen, während sie herausgeschaut hat und wollte ursprünglich stoppen und dich darauf hinweisen. Aber sie hat mir symbolisiert, dass ich dich spanken soll. Vor ihren Augen. Ich weiß nicht, warum ich das so getan habe."
„Vielleicht, weil du es geil fandest? Und warum zur Hölle feuert sie dich auch noch an?", unterbrach er mich und schaute mich interessanterweise nicht mehr ganz so wütend an.
Ich fühlte mich ertappt, spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen, während sich ein einzelner Schweißtropfen sich auf meiner Stirn bildete.
„Ihr beide seid so absolut degeneriert, ey. Ich dachte, ich sei ja schon schlimm, aber ihr beide treibt es auf die Spitze. Dabei bin doch ich der Jüngste, eigentlich sollte ich derjenige sein, der so einen Scheiß macht."
Er gestikulierte wild, während seine Augen mich anfunkelten und ich regungslos dastand, wie ein Reh im Scheinwerferlicht eines heranschnellenden Autos.
„Ja, du hast ja recht. Und es tut mir leid. Cynthia wahrscheinlich ...
... auch."
Ich holte Luft, rang nach Worten, versuchte das Richtige zu sagen, sofern das in der jetzigen Situation überhaupt möglich war.
„In der Spontanität der Konstellation damals fand ich es geil und wusste danach nicht, wie ich es dir erzählen sollte."
„Und wann hattest du Held denn vor, mir zu erzählen, dass du es außer mit mir noch mit deiner Schwester treibst?"
„Das wäre wirklich heute gewesen. Gestern Abend war nicht geplant und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen."
Ich versuchte, ein glaubhaftes Gesicht zu machen und seiner Reaktion nach schien ich Erfolg zu haben. Tatsächlich entsprach diese Aussage auch der Wahrheit. Ihm alles zu erzählen, wäre heute unausweichlich gewesen.
Benjamin wirkte etwas ruhiger, aber immer noch ein Stück weit eingeschnappt. Sein gutes Recht, wie ich mir dachte.
„Na gut, lassen wir's ruhen. Bringt nichts, weiter darüber zu diskutieren. Ich brauch jetzt aber erstmal ein wenig Ruhe."
Ich nickte verständnisvoll und wandte mich der Zimmertüre zu, irgendwie doch glücklich darüber, wie es gelaufen war. Doch eine Sache hatte Benjamin noch zu sagen.
„Könntest du Cynthia auch noch vorbei schicken? Ich will mit ihr auch nochmal reden."
Kurz stockte ich, antwortete dann nur: „Natürlich."
Endlich wieder in meinem Zimmer stehend fand ich eine große Schwester am Handy hängend in meinem Bett vor. Mit mehr Interesse, wie ich von ihr gewohnt war, empfing sie mich mit der Frage, wie es gelaufen ist.
„Ganz gut, ich konnte ...