Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... seiner Sexualität.
Wir beide kicherten kurz, auch wenn mich das Gefühl überkam, dass wir uns nicht über das Gleiche amüsierten.
Ich folgte meinem Bruder aus meinem Zimmer auf dem Weg in den Keller.
Im Keller hatten wir einen Raum, der als Fernseh-, wie auch Partyraum fungierte.
Eine Leinwand mit hochwertigem Beamer stand im Raum, ein Hobby von unserem Vater.
Was mich immer etwas wunderte, vier bequeme Sessel. Bei fünf Leuten im Haus nicht gerade ideal. Dafür stand auch ein Sofa im Raum, welches von mir stets benutzt wurde. Groß, gemütlich, in meiner Lieblingsfarbe blau. Wir Geschwister hatten es im Laufe der Jahre zur Tradition gemacht, dass wir immer vom Sofa aus Filme und Serien geschaut hatten.
Seitdem meine Schwester für das Studium ausgezogen war, verschwand diese Tradition leider mehr und mehr in der Versenkung. Umso besser, dass es durch die Semesterferien dazu kam, dass sie nun zu Besuch war und wir durch die Ferien beide auch genügend Zeit hatten.
Mein Bruder hatte leider nach wie vor genug mit der Schule zu tun, die gerade ausnahmsweise mal keine Pause einlegte.
Das meine Schwester nun eine Schnulze anschauen wollte, verwunderte mich nicht. Sie konnte generell mit dem Spruch „Harte Schale, weicher Kern" beschrieben werden. Für Personen, die sie nicht so gut kannten, wirkte sie meistens sarkastisch, ja fast schon zynisch. Ihre ganze Art konnte manchmal als „bitchy" interpretiert werden.
Wenn sie aber jemandem so nahe steht, wie sie es ...
... mir als Schwester nun mal tut, dann war sie eigentlich eine sehr sympathische Frau, die trotz all der zweideutigen Witze und fiesen Sprüche eine kleine Romantikerin war. Pardon, eine eher größere Romantikerin, mit 1,77 Meter war sie nicht gerade kleingewachsen. Ich überragte sie immerhin noch mit meinen 1,83 Meter, während Cynthia Benjamin um 4 Zentimer überlegen war.
Ein Fakt, mit dem Benjamin von ihr häufig aufgezogen wurde.
Auf der Treppe nach unten, warf ich meinen Blick reflexartig auf die Treppenstufen. Doch jede Stufe, die ich weiter nach unten ging, wanderte mein Blick weiter nach oben. Mein Augenmerk galt erst Benjamins Unterschenkeln und den Muskeln, die sich bei jedem Schritt wiederholend anspannten.
Seine Knie, die Ansätze seines Oberschenkels, bis seine kurze Sporthose den Blick weiter nach oben verbarg.
Abrupt schaute ich an die Decke, versuchte, meine Gedanken wieder einzufangen.
Das konnte doch nicht wahr sein, was war denn heute bloß mit mir los?
Durch den Blick an die Decke verpasste ich mit einem Schritt eine Treppenstufe, konnte mich aber zum Glück schnell wieder fangen und kam mit dem Schrecken davon.
Benjamin erkundigte sich kurz, ob alles in Ordnung ist.
Unten im Keller angekommen fanden wir Cynthia bequem auf der Couch liegend vor.
„Ich habe Papa schonmal verscheucht, der soll später seine alten Schinken weiterschauen."
Ich richtete mich neben ihr gemütlich ein, während ich sie leicht amüsiert fragte: „Was hat er denn ...