Seelenverwandt - Großmütter - Sexgeschichten

Seelenverwandt - Großmütter

... sie mit ihrer Fingerkuppe meine Prostata massierte. Als sie dann mit der anderen Hand an meinen Sack fasste und Babsi an meinem harten Kolben leckte, spritzte ich laut stöhnend mehrere Schübe meiner Sacksahne in die Bettwäsche.

„Braver Bulle" lachte Anja und tätschelte meinen Hintern, als ich bäuchlings in meiner Wichse lag und meine Beine noch vor Erregung zuckten.

Ich lag immer noch erschöpft in meinem Erguss, als Gerd zu uns in das Zimmer kam. Er hatte seinen Dienst nebenan bei den reifen Großmüttern von Eddy und Rene beendet. Er sah, wie erschöpft ich auf dem Bauch lag und sah, dass seine und meine Frau die Finger nicht voneinander lassen konnten. „Ach das kenne ich, die haben dich abgemolken und jetzt müssen sie sich gegenseitig befriedigen, weil du so ausgepowert bist" lachte Gerd und begann dann von nebenan zu berichten.

„Mann oh Mann, die beiden reifen Ladies sind aber verdammt gut drauf. Da haben Eddy und Rene aber richtig was zu tun, wenn sie ihre Großmütter befriedigen müssen. Ich musste ihnen immer wieder meinen Sack mit meinen kleinen festen Eiern durch ihre nassen Fotzenschlitze ziehen. Die haben sich daran gerieben wie junge Hunde und von meiner Sacksahne haben sie immer gemeinsam alles weggenascht. Aber vom Lutschen und Saugen an dem großen Gehänge von Siggi, können sie überhaupt nicht genug bekommen. Mit Siggi gehen die jetzt schon in die fünfte Runde. Auch wenn Siggi kaum noch etwas aus seinen Eiern rausholt, können sie nicht genug davon bekommen, ...

... wenn sein dicker Stummelschwanz sich reckt. Eine von ihnen hört dann auf mit dem Eierkauen und reibt ihre nasse Fotze über seinem kleinen Stiel, wenn sie dann ihren Höhepunkt erreicht, hockt sie sich auf Siggis Gesicht und er bekommt dann alles in seinen Mund gespritzt" gab uns Gerd eine detaillierte Schilderung.

Auch Babsi und Anja hatten der Schilderung von Gerd aufmerksam zugehört und an ihren Zitzen war ihre Erregung deutlich zu erkennen. Als meine Frau sah, dass ich ihre und Anjas Brüste bestaunte, lachte sie: „Ja, da staunst du. Anja und ich könnten schon wieder" „Wir hatten ja auch in der letzten Stunde noch keinen steifen Pimmel im Loch" ergänzte Anja die Bemerkung von Babsi und fügte hinzu. „So abgeschlafft, wie die Schwänze unserer Männer herabhängen, schauen wir besser im Wohnzimmer nach, ob uns Vivian und Rosalinde etwas von Eddy und Rene übriggelassen haben". Babsi stimmte dem zu und als unsere beiden Frauen sich auf den Weg zum Wohnzimmer begaben, folgten Gerd und ich mit unseren schlappen Schwänzen.

Vivian saß erschöpft in einem Sessel und schaute dem Treiben auf dem Sofa zu. Rene lag platt gedrückt unter Rosalinde und fickte von unten in ihr reifes, großes Fickloch, während Eddy zwischen den Beinen von Rene hockte und seinen Pimmel von hinten in Rosalindes Fickloch stieß. „Oh, die ficken Rosalinde gemeinsam in das Fotzenloch. So was hatte ich noch nicht" kommentierte Anja und schaute der Doppelpenetration interessiert zu. Mit staunenden Gesichtern setzten ...