Tante Ellen
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Sailor1311
... Grinsen ins Gesicht trieb. "Ich könnte das ja übernehmen." - "Du könntest eine Partnerin für Achim finden? Das fände ich großartig." - "Nein, das meinte ich nicht" unterbrach sie Ellen "Ich könnte ihn selbst zureiten."
Sprachlos, mit offenem Mund starrte Nadja sie an. "Meinst Du das im Ernst?" - "Warum nicht? Willi hat schon lange das Interesse an mir verloren, ich könnte gut mal wieder einen jungen Hengst zwischen den Beinen spüren. Und Du willst es ja." - "Wie Du dich ausdrückst, richtig vulgär. Und Du weißt ganz genau, dass ich DAS nicht gemeint habe."
"Aber Du willst schon, dass Achim Erfahrungen sammelt und auf den Geschmack kommt. Doch mir gönnst Du es nicht. Warum sollte ich denn eine andere Frau dafür auftreiben? Und woher?"
Ellen war wie entfesselt. "Außerdem fängt der Gedanke, Achim zu verführen, an, mir zu gefallen." - "Aber Du bist doch seine Tante." - "Na und? Ich wäre bestimmt nicht die erste. Und es geht ja nicht darum, eine Liebesbeziehung aufzubauen. Ich will mich doch nur von ihm ficken lassen. Damit er auf den Geschmack kommt. Danach soll er sich eine richtige Freundin suchen."
Die Frauen wirkten jetzt erhitzt, das Gespräch hatte beide etwas erregt. "Ich weiß nicht" sagte Nadja gedehnt doch ihr Widerstand schien zu bröckeln. "Meinst Du denn, er steht auf Dich?" - "Ob es ihm steht, dass lass mal meine Sorge sein." Ellen grinste breit "Ich mache es, wenn Du es mir erlaubst. Und ich garantiere Dir, dass er danach nicht mehr einfach nur onanieren ...
... will."
Nadja biss sich auf die Unterlippe, während sie nachdachte. Dann sagte sie: "Also gut. Du versuchst, Achim zu verführen, aber dann ist Schluss." - "Ich versuche es nicht nur, ich mache es." Ellen war jetzt sicher. "Und es wird ihm gefallen."
Der Tag hatte Spuren im Hormonhaushalt der Schwestern hinterlassen. Abends im Bett wunderte sich Gerd, dass Nadja zum ersten Mal seit langem die Initiative ergriff und richtig wild auf ihm ritt. Willi merkte zwar, dass Ellen auch wollte, aber er war viel zu müde, um auf ihre Annäherungsversuche einzugehen. Frustriert ging sie ins Wohnzimmer und streichelte sich bis zum Orgasmus.
Und Achim? Der hatte von all dem natürlich noch nichts mitbekommen. Er betrachtete wie jeden Abend seine Bildersammlung auf dem Laptop und holte sich schnell einen runter. Die Hand zur Faust um den Schaft seines Penis geschlossen rieb er heftig seine Vorhaut über den Eichelrand, ohne die Eichel direkt zu berühren. Fast wäre der erste, dichte Strahl seines Spermas in die Tastatur gespritzt.
Am nächsten Tag war es beiden Schwestern etwas mulmig, aber keine wollte zuerst einen Rückzieher machen. Sie vereinbarten, dass Nadja Achim am Nachmittag unter einem Vorwand zu Ellen schicken sollte, alles Weitere wäre dann Ellens Sache. Allerdings sollte Nadja noch Präservative kaufen, schließlich sollte der Junge gleich lernen, dass man es "mit" macht - wegen der Ansteckungsgefahr und wegen der Verhütung. Sie dachte, das sei kein Problem, schließlich war sie ...