FKK Mal Anders ;)
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCa5ar
... völlig egal und ich beachtete ihn nicht weiter. Lustvoll rieb ich mit der Hand durch die nasse Spalte meiner neuen Freundin. Ich bemerkte, wie sich Eva verkrampfte und unter starken Zuckungen presste sie ihr Becken nach oben. Sie nahm ihre Hand und drückte meine damit fest gegen ihre Muschi. Vorsichtig schob ich meinen Finger in die enge Spalte und fühlte gespannt die Kontraktionen ihres Orgasmus. Sie stöhnte laut auf und presste ihr Gesicht gegen meinen Bauch um einen Schrei zu ersticken.
Aufgeheizt durch die Ekstase meiner kleinen Eva, stand auch ich unmittelbar vor dem Orgasmus und ich schob den Daumen von Heike zur Seite um mir selbst mit geübter Hand den Höhepunkt zu bescheren. Ihre Finger steckten tief in mir, als sich meine sexuelle Energie in einer gewaltigen Welle entlud. Mein Unterleib zuckte wie wild und presste die Finger in mir immer wieder fest zusammen. Ich fühlte, wie ein Schwall Feuchtigkeit über meine Pobacken auf die Decke lief.
Eva hatte sich umgedreht und sich neben mich gelegt. Sie lächelte mich an und legte ihre Arme um mich. Eng umschlungen lagen wir auf der Decke, während Thomas sich auf Heike gelegt hatte und in sie eindrang. Noch immer hatte Heike zwei Finger in meinem Körper und so kamen auch die beiden unter leisem Stöhnen zum Orgasmus. Nachdem sie sich mit einem Taschentuch gesäubert hatten legten sie sich erschöpft neben uns.
Ich hatte den anderen Typen völlig vergessen und schaute neugierig in die Richtung, wo ich ihn zuvor gesehen ...
... hatte. Er war wohl auf seine Kosten gekommen, jedenfalls hatte er inzwischen das Weite gesucht und ich war froh, dass er uns in Ruhe gelassen hatte.
Den Arm um Eva gelegt, hielt ich ihren Busen in der Hand und spielte mit meinen Fingerspitzen an den Brustwarzen.
„Das war schön.", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie drehte ihren Kopf zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Ja", hauchte sie, schloss die Augen und kuschelte sich an mich.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete, lagen wir alleine auf der Decke von Thomas und Heike. Von den Beiden keine Spur. Auf der Decke lag ein Zettel, der mit einem Stein beschwert war. Ich stupste Eva wach, die immer noch in meinen Armen vor sich hin döste. Ein paar Meter von unserer Decke entfernt stand schon wieder ein Mann wichsend im Schilf. Wer weiß, wie lange er schon dort stand und uns beobachtete. Ich musste grinsen und beugte mich über Eva, um an den Zettel zu gelangen. Laut las ich ihn ihr vor:
„Hallo Ihr zwei hübschen. Danke für das geile Erlebnis. Wir mussten leider weg und wollten euch nicht wecken. Wir hoffen von ganzem Herzen, euch mal wieder zu treffen und unsere Decke könnt ihr gerne so lange behalten."
Damit das erhoffte Wiedersehen wohl nicht nur dem Zufall überlassen war, hatten sie unten noch eine Telefonnummer dazu geschrieben.
Wir legten die Decke zusammen und machten uns auf den Rückweg. Inzwischen mussten Stunden vergangen sein und ich hatte ziemliche Angst, ob unsere ...