1. FKK Mal Anders ;)


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCa5ar

    ... ihm. Als er bemerkte, wie ich ihn beobachtete, legte er seinen Kopf auf die Hände und schloss die Augen. Zu meinen Füßen lag das braun gebrannte Pärchen. Erst jetzt bemerkte ich den Metallring um sein bestes Stück. Es war ein silberner Ring, der Penis und Hodensack an der Wurzel umschloss. Ein paar Meter links davon waren der Spargeltarzan und seine schöne Freundin gerade in einen innigen Kuss vertieft. Sie war dabei über seinen Oberkörper gebeugt, drückte ihre Brüste auf ihm platt und hatte ein Bein über seinen nicht vorhandenen Bauch geschlungen. Es war sicherlich keine Einbildung, dass sein Penis dadurch noch größer wurde, als er vorher schon war. Lang und dick lag das Teil seitlich auf seiner Hüfte, die Vorhaut bis über die Hälfte der Eichel zurückgeschoben.
    
    Wieder verharrte mein Blick viel zu lange auf dem Glied, was dem Herrn mit dem Ring wohl nicht entgangen war. Als ich bemerkte, wie er mich ansah, schaute ich verlegen weg und legte mich rücklings auf meine Decke. Mit dem Wissen, noch immer von vorne beobachtet zu werden entspannte ich mich und gab mit leicht geöffneten Schenkeln den Blick zwischen meine Beine frei. Ich genoss dass Kribbeln, das dadurch wieder in mir hochstieg. Der Gedanke daran, wie seine Augen meine intimen Hautfalten streichelten, erregte mich und genussvoll schloss ich die Augen. Viele Male hatte ich die Stelle zwischen meinen Schenkeln schon im Spiegel betrachtet und vor meinen geschlossenen Augen stellte ich mir vor, was der Fremde in ...
    ... diesem Moment sehen konnte. Instinktiv stellte ich ein Bein an, um ihm einen noch besseren Einblick zu gewähren.
    
    Die Hitze der hoch stehenden Sonne holte mich in die Realität zurück und mir fiel ein, dass ich mich noch nicht mit dem nötigen UV-Schutz eingecremt hatte. Wenn ich noch länger ungeschützt in der prallen Sonne brutzelte, wäre ein Sonnenbrand wohl unausweichlich.
    
    Ich fuhr hoch und kramte die Flasche mit der Sonnencreme aus meiner Tasche. Der Mann mit dem Penisring starrte immer noch in meine Richtung, hatte sich jedoch inzwischen auf den Bauch gelegt. War ich vielleicht sogar der Grund dafür? Verbarg er seine Erregung? Zumindest redete ich mir ein, ich sei die Ursache für seinen Stellungswechsel und geschmeichelt warf ich ihm ein kurzes Lächeln zu, welches er freundlich erwiderte. Mit leichtem Druck auf die Flasche, träufelte ich mir etwas Sonnenmilch auf meine Handfläche und begann sie auf meinen Schultern zu verteilen. Es folgten Arme und Unterschenkel. Bei den Oberschenkeln ließ ich mir deutlich mehr Zeit und massierte die kühle Flüssigkeit mit leicht gespreizten Beinen auf die trockene Haut. Ich nahm noch einmal einen kräftigen Spritzer aus der Flasche und verteilte ihn mit beiden Händen auf meinem Bauch und über meine Brüste, die ich besonders gründlich einrieb. An dieser Stelle war die Haut sehr empfindlich und deshalb bedarf es natürlich auch besonderer Zuwendung. Langsam massierte ich über die weichen Pölsterchen und fühlte, wie sich meine Knospen dabei ...
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