FKK Mal Anders ;)
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCa5ar
... Augen abspielte, verstärkte diese Fantasien noch zusätzlich. Der Typ hatte zwar aufgehört die Muschi seiner Frau zu kraulen, aber sie hielt noch immer seinen Schwanz in der Hand und rieb mit den Fingerspitzen über seine Eichel. Halb auf dem Bauch liegend schaute er dabei in unsere Richtung und geilte sich offensichtlich an dem Anblick der beiden nackten Frauen auf, die er sah.
Etwas peinlich berührt blickte ich zur Seite, wich seinem Blick aus und drehte meinen Kopf wieder Eva zu. Es schien sie gar nicht zu stören, dass sich der Kerl gerade an uns aufgeilte. Im Gegenteil, sie schien extra breitbeinig da zu sitzen, um ihm einen möglichst tiefen Einblick zu gewähren.
„Der beobachtet uns.", flüsterte ich ihr leise zu.
„Lass ihn doch, wir tun ja das gleiche."
Etwas verlegen blickte ich mich um. Es war nicht mehr viel los und immer mehr Leute packten ihre Sachen zusammen. Auch die Schöne und der Schwanz, also das andere Pärchen, waren eben dabei sich anzuziehen. Er zog gerade seine Hose hoch, bis nur noch sein Schwengel heraushing und verstaute diesen mit einer gezielten Handbewegung. Sie verabschiedeten sich sogar mit einem Ciao, bevor sie sich umdrehten und davon schritten. Gerade bog wieder jemand in den Waldweg ein und blieb noch kurz an der Randbepflanzung stehen, um die Nackten zu beobachten bevor er verschwand. Mein Kopfkino ging wieder los.
„Geht es da hinten wirklich so ab, oder hast du mich vorhin veräppelt?"
Eva reagierte gar nicht und ich sah, wie ...
... sie gedankenverloren auf das Pärchen starrte.
Sie war wirklich sehr schön, wie sie dasaß und sich mit den Händen nach hinten auf ihrem Handtuch abstützte. Über ihrem flachen Bauch erhoben sich gleichmäßig geformte Brüste in Körbchengröße C. Ihre Haut war makellos und hell und verlieh ihr einen zarten, zerbrechlichen Teint. Die blonden, glatten Haare mussten ungefähr Schulterlang sein, waren aber an ihrem Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden, wodurch ihr Hals schön lang wirkte. Ihre Ohren waren wohlgeformt und anliegend und in den Ohrläppchen trug sie einen dezenten silbernen Stecker.
Ich rückte etwas näher an sie heran und flüsterte ihr zu.
„Erde an Mars! Erde an Mars! Bitte melden!"
Sie zuckte etwas zusammen und schaute mich an.
„Was? Hast du was gesagt?"
„Ob das wirklich stimmt, was du vorhin über die Wiese hinter dem Waldweg erzählt hast, oder ob du nur meine Reaktion testen wolltest."
„Du kannst es dir ja ansehen, wenn du mir nicht glaubst. Aber zuerst musst du mir noch meinen Rücken eincremen."
Und prompt legte sie sich mit dem Bauch auf ihr Handtuch und streckte alle Viere von sich. Ich nahm die Flasche mit der Sonnenmilch und tat das, was sie zuvor bei mir gemacht hatte. Ihre Haut fühlte sich unglaublich weich an und ich verteilte die Milch auf ihren Schultern und Oberarmen. Langsam strich ich mit flachen Händen über ihren Rücken hinab zu den Grübchen die ich vorhin noch bewundert hatte. Die Streicheleinheiten wurden ausgiebig von zwei Seiten ...