1. Schmerzlust 02 - Du Leidest


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: by78rpm

    Schmerzlust
    
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    Disclaimer: Alles hier ist reine, harte Phantasie. Das geht so nicht!Jegliche Ähnlichkeiten mit irgendwem und irgendwas sind reiner Zufall und nicht beabsichtigt.Und, wie immer: alle sexuell handelnden Personen sind Ü18.
    
    Special Note: Wenn ihr die Welt des Schmerzes erfahren wollt, nehmt um Himmels Willen keinen unbekannten Partner! Vertrauen und Absprachen sind das Alpha und Omega!
    
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    Ich, W, Mitte 20. Das genaue Alter spielt keine Rolle, es kann euch egal sein, Muss. So wie ihres.Sie, deren Leben ich nicht kenne, so wenig wie sie meins. Aber die ich ficke und quäle, immer wenn mit danach ist. Oder die mich fickt und foltert, wenn ihr danach ist. Ying und Yang, abwechselnd. Schwarz und Schwarz, wie unsere Seelen.
    
    Ich bin beides: Lust und Schmerz, Sadistin und Masochistin, schmerzgeil und heftig, und immer bereit, auszuteilen und einzustecken. Orgasmen zu geben und zu empfangen, manchmal sanft, oft grausam. Ich diene der Lust, meiner und ihrer, und vielleicht auch mal deiner. Aber ich bin niemals jemandes Sklavin!
    
    Lasst euch treiben und taucht ein in meine Welt… eine Welt des Schmerzes, eine Welt der Lust und Begierde und meines unbeschreiblichen Verlangens.
    
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    Teil 2 – Du leidest
    
    Die Tür ging auf. Dahinter öffnete sich ein kurzer, breiter Bereich mit Garderobe, dahinter war ein großer Wohnraum erkennbar. Sie stand dort im Kimono und machte eine einladende Geste. „Komm rein“
    
    Ich trat in ihre Wohnung, ...
    ... griff sie im Genick, zog sie zu mir und küsste sie. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss, vor mir ihr Kimono zu Boden. Ihre gespaltene Zunge umgriff meine, meine Pussy zuckte umgehend los und ich nahm mir wieder vor, das auch machen zu lassen.
    
    Nach der Begrüßung hielt sie mir ihre Hände hin und grinste erwartungsvoll. „Heute bin ich deine willenlose Masoschlampe!“
    
    Wir gingen in den wirklich großen Raum. Ich sah mich aufmerksam um, es war schon fast eine Einraumwohnung, wie bei mir. Die Küche war nur durch eine Theke abgegrenzt und zum Schlafzimmer führte eine große, zweiflüglige Schiebetür, die offen stand. Es gab noch zwei Türen, das eine war das Bad, die Tür stand ebenfalls auf und ich sah die Dusche. Daneben war noch eine Tür, später erfuhr ich, dass dahinter eine etwas größere Abstellkammer war.
    
    Die Wohnung war passend zu Annikas Art eingerichtet, ein bisschen chaotisch und ausgeflippt, irgendwie auch ein wenig abgefuckt. In einer Ecke stand ein Tisch, eine Holzplatte mit eisernem Gestell, drei Stühle, ein Fernseher hing tief an einer Wand und eine große, alte L-förmige Couch mit niedrigem Tisch stand davor, fast in der Mitte des Raums. Ein paar Kommoden, Regale, ein Sessel mit Hocker und ein paar andere Stücke waren im Raum verteilt und überall brannten Kerzen und verbreiteten Wärme und diesen typischen Geruch nach Wachs. Vor dem großen Fenster gab es zwei Säulen mit Haken und Ösen. Blumen und Bretter standen ein Stück daneben. Mit erhobenen Augenbrauen deutete ich ...
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