1. Tanja & Claudia 12 - Die Party der Offenbarung


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    Das rege Kundinnen-Interesse an unserem Clothing optional-Fitnessstudio setzte sich im Ausmaß der ersten Tage fort. Tanja und Claudia und alle unsere neuen Mitarbeiterinnen setzten unter vollem, nackten Körpereinsatz die Akquisegespräche fort und der Andrang führte sogar dazu, dass wir unseren Eröffnungstermin auf Mitte Januar verschieben mussten, da wir mit der Renovierung nicht fertig wurden. In etwa die Hälfte der Damen war mutig genug, sich gleich am Ende des Gespräches probeweise komplett zu entkleiden und wohl den ersten Vertrag ihres Lebens nackt zu unterschreiben.
    
    Darunter war auch eine sehr freizügige und -geistige Redakteurin des Lokalfernsehsenders. Sie meinte, Sie würde nur zu gerne von der Eröffnung unseres einzigartigen Studios berichten. Sie stellte sich vor, dass die Nacktheit aller Mitarbeiterinnen zwar eindeutig ersichtlich wäre, Brüste und Vulven aber natürlich verpixelt würden. Den Rahmenbedingungen entsprechend versicherte sie auch, dass die Reportage von einem gänzlich weiblichen Team erstellt werden würde. Sie versprach uns damit noch mehr Breitenwirkung und auch die Möglichkeit, unsere Intentionen von Anfang ins rechte Licht zu rücken und den wohl bald aufkommenden Gerüchten, dass bei uns womöglich doch mehr als nur nackt trainiert werden würde, von Anfang an entgegen zu wirken. Tanja, die das Akquisegespräch mit der Redakteurin führte, erbat sich einen Tag Bedenkzeit. Nachdem alle Mitarbeiterinnen damit einverstanden waren, sagte sie ...
    ... zu.
    
    Für meine Göttergattin Claudia war dies der letzte Mosaikstein, mit ihrem so liebgewonnenen Evakostüm noch offener umzugehen. Noch vor der Eröffnung des Studios und der Reportage des Lokalfernsehens war eine Party bei uns anberaumt. Claudia hatte vor ein paar Jahren im schärfsten Lockdown der Pandemie ihren 50. Geburtstag nicht mit Freunden und Verwandten feiern können und wollte dies nun auch angesichts ihrer veränderten Arbeits- und Lebensumstände endlich nachholen. Ihren besten Freundinnen hatte sie schon von ihrer neuen Berufung erzählt und wurde dafür nach anfänglicher Verwunderung schnell bewundert, doch so richtig konnte sich das noch niemand vorstellen und manche hielten es für einen Scherz. Zu unserer Verwandtschaft war noch nichts durchgesickert und das blieb auch bei einem Treffen bei uns zu den Weihnachtsfeiertagen so, da Claudia ihr neues, nacktes Leben hinter hochgeschlossener, winterlicher Bekleidung verbarg. Nur die enggeschnittenen Jeans betonten ihre hinlänglich bekannten Traumbeine, für die sie schon seit Jugendtagen fortlaufend Komplimente erhielt.
    
    Auch wenn sie sich damals größte Mühe gab und es ihr wohl größtenteils auch gelang, ihr Unwohlsein zu überspielen, merkte ich genau, wie beengt sie sich in den eigenen 4 Wänden mittlerweile in jeglicher Kleidung fühlte und sie konnte es kaum erwarten, nachdem der letzte Gast unser Haus verlassen hatte, endlich wieder frei von jeglichen Textilien zu sein. War sie sich bei der Einladung zur verspäteten ...
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