Die FIONA-Trilogie (3) - Die neue Halle
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: JoeMo619
... mitgezählt, dies war der fünfte Schwanz in meinem Po. Es waren anfangs aber sechs Liebhaber anwesend gewesen. Bevor diese Frage in mir weiter hochkommen konnte, wurde ich von meinen Helfern nach hinten gedrückt, so dass sich Ginas prachtvoller Busen in meinen Rücken bohrte. Dann sah ich plötzlich Patricia, die sich zwischen meine weite geöffneten Schenkel gekniet hatte und ihren wieder stahlharten, aber erfreulicherweise kurzen Penis in meiner Pussy versenkte. Ich bekam zum Abschluss von meinen beiden Lieblings-Ladyboys einen Sandwich.
"Ihr macht mich glücklich!" stöhnte ich laut hervor als die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und mich innerhalb von wenigen Minuten noch zweimal über die Orgasmusklippe schoben. Beide Male zitterte ich am ganzen Körper und schrie meine Lust hemmungslos heraus. "Ich kann nicht mehr", rief ich mehrmals, aber ich wollte unter keinen Umständen, dass dieser Sandwich-Orgasmus zu einem Ende kam. Es war irgendwie surreal geworden. Der von Angela prophezeite lang anhaltende Orgasmusrausch fand tatsächlich statt.
Irgendwann, ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren, pumpten auch Patricia und Gina ihre Spermaladung in mich hinein. Schluchzend vor Befriedigung und Glück, mit langsam hervorquellenden Tränen in den Augenwinkeln, rollte ich von Gina herunter und ließ mich von Angela liebkosen und küssen. War ich bereits nach den Arsch- und Mundficks am Pranger bereits fix und fertig gewesen, war ich jetzt total erschöpft.
"Ich ...
... kann nicht mehr", murmelte ich in Angelas Ohr. "Lass mich hier erst einmal schlafen."
Angela küsste mich auf meine immer noch schweißnasse Stirn, hatte aber irgendwoher eine Decke beschafft und deckte mich damit zu. Ich war in Sekunden eingeschlafen.
Als ich wieder erwachte, waren nur noch Angela und Gina bei mir. "Wie spät ist das eigentlich? murmelte ich zu Angela.
"Deutlich nach Mitternacht, meine Liebe", war ihre Antwort, die sie mit einem ganz lieben Kuss auf meinen Mund abschloss. "Wenn Du bereit bist, können wir nach Hause fahren."
Ich nickte wortlos, streifte die Decke von meinem splitternackten Körper und schaute mich um. "Was kann ich jetzt anziehen?"
Gina lachte und wies mit ihrer Hand auf den Hocker neben dem Bett. Dort lag ein langärmeliges T-Shirt mit dem Firmenlogo ihrer Firma, ein Seidenslip und hellviolette Leggings, dazu eine verrucht aussehende Lack-Lederjacke in violett, weiß und schwarz. Meine High Heels, die ich auf der Herfahrt getragen hatte, standen daneben. "Mein Geburtstagsgeschenk", grinste die transsexuelle Unternehmerin. "Ich hoffe, es gefällt Dir."
"Und wie", antwortete ich ihr, nachdem ich mich gesäubert und angezogen hatte. Ich sah in dem hohen Spiegel des Partyraums in der Tat umwerfend gut in Ginas Sachen aus. Dann fiel ich ihr um den Hals und küsste sie intensiv. "Du bist eine derartig große Frau. Ich weiß gar nicht, wie ich Dir danken soll."
Gina grinste. "Ganz einfach. Du kommst ab und zu nach Glasgow und wir genießen ...