Die FIONA-Trilogie (3) - Die neue Halle
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: JoeMo619
... eingebaut. Meine neue Wohnung hatte ein großes, ineinander übergehendes Wohn-, Arbeits- und Esszimmer, in das eine offene Holzküche modernsten Standards eingebaut war. Dies große Zimmer war extrem geschickt mit Regalraumteilern versehen, so dass mein Arbeitszimmer wie eine klassische Bibliothek aussah und trotzdem in die Gesamtgestaltung offen integriert war. In diesem Bereich gab es keine Innenwände und Türen. Dazu kam ein wunderbares Schlaf- und Spielzimmer, wie Bee den Raum liebvoll-spöttisch bezeichnete, eine Gästeschlafzimmer, in dem gegebenenfalls ebenfalls gespielt werden konnte sowie ein großes Frauen- und ein kleines Gästebad, dessen rechteckige Dusche aber ebenfalls für zwei liebende Menschen ausreichte. Auf meinen modernistischen Wunsch hin hatten Hagen und seine Männer meine Vollholzwände hell gebeizt, so dass sie fast wie Eschenholz aussahen. Das machte meine Wohnung, deren Fenster vornehmlich nach Osten und Norden zeigten und die nur zwei Fenster Richtung Süden zum offenen Meer heraus hatte, deutlich heller als Hagens und Bees eigene Wohnung. Meine Küche war zweckmäßig für den Alltagsbetrieb gedacht und deshalb vergleichsweise klein, aber unsere Dreier-Lebens- und Liebesgemeinschaft verfügte zusätzlich im Obergeschoss der Halle über eine hochprofessionelle, große Küche, aus der man problemlos auch Gesellschaften mit dreißig oder vierzig Gästen versorgen konnte.
Auch Hagen und Bee zogen in der darauffolgenden Woche in ihre Wohnung und Claire siedelte ...
... endgültig zu Eileen ins Cottage über. Sie hatten dabei beide das Glück, dass ihre bisherigen traditionellen Cottages in Kilmore und Isleornsay bereits im Spätsommer an englische Käufer verkauft worden waren, für aus meiner Sicht wahnsinnig hohe Preise. Claire hatte ihr Cottage bei ihrem Amtsantritt im NHS elf Jahre zuvor für 115.000 Pfund gekauft und nun mehr als 300.000 Pfund erlöst.
"Was glaubst Du, würden wir für unser gemeinsames Heim bekommen", spekulierte ich mit Hagen wenige Tage nach unserer Übersiedlung in die Halle.
"Kann ich Dir genau sagen", lachte der Bauherr und nordische Zimmermann. "Ich hatte per Zufall vor sechs Wochen einen hier herumwandernden Amerikaner auf der Baustelle. Der hat mich gefragt und ich hatte im scherzhaft dreihundert Pfund pro Quadratfeet genannt."
Ich holte tief Luft und schrie dann auf. "Das wären ja 1,85 Millionen Pfund!"
"Genau. Der Mann hat den Preis ohne weitere Diskussionen sofort akzeptiert und war sehr enttäuscht, als ich im sagte, dass die Halle unverkäuflich sei."
Durch den trickreichen Deal, den Hagen als Gegengeschäft für unser Bauholz mit meinem ererbten Forstholz gemacht hatte, kannte ich unsere tatsächlichen Baukosten sehr gut. "Da hätten wir aber einen Riesengewinn gemacht", stellte ich immer noch etwas schockiert fest.
"Und wir hätten kein Zuhause gehabt", stellte Bee nüchtern fest. "Hagen hat recht getan. Ich würde die Halle nie verkaufen. Sie ist ein Traum für mich und für uns."
"Es kommt noch besser", lachte ...