Vier - Einigkeit - 11. Teil
Datum: 18.04.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... später standen die beiden anderen dann auch bei uns am Tisch und setzten sich zu uns.
Wir warfen alle einen Blick in die Speisekarte, bestellten zuerst einen Aperitif und eine kleine Weile später dann etwas zu essen, sowie je eine Flasche Wein und Wasser für alle von uns. Hungrig von unserem Ausflug in die Berge aßen wir mit großem Appetit und sprachen bereits darüber, was wir am nächsten Tag unternehmen würden.
Avi und Vidhi schlugen vor, dass wir eine deutlich längere Wandertour machen könnten. Die Wanderung würde mehr als einen halben Tag dauern. Das bedeutete, dass wir für die Nacht in einer Hütte auf dem Berg bleiben würden. Sie wäre wie eine Jugendherberge, sagte Vidhi und grinste. Das bedeutet zwei Stockbetten in einem Raum. Tina und ich schauten uns an und sagten dann: „Okay, das wird bestimmt eine besondere Erfahrung, die wir gerne mit euch teilen."
Inzwischen hatten wir unser Mahl beendet und Vidhi sagte: „Wir müssen morgen früh recht früh aufstehen. Lasst uns jetzt nach oben gehen, so können wir alle noch etwas Spaß haben und auch noch etwas Schlaf. Ich kann es gar nicht erwarten, mich im Bett wieder an Jan zu kuscheln ..."
Sie packte mich, beugte sich zu mir rüber und küsste mich auf die Wange. Oh mein Gott, das machte mich direkt wieder hart. Avi und Tina standen fast unmittelbar danach auf und waren schon auf dem Weg zum Fahrstuhl. Vidhi sah mich an und grinste. „Wow, sieht so aus, als bräuchten sie es wirklich dringend", dann schaute sie zu mir. ...
... „Und wie sieht's mit uns aus, Jan?" „Ich möchte im Moment noch nicht aufstehen." Ich sah auf meinen Schoß hinunter. „Meine Vorfreude ist zu sehr sichtbar ..." Vidhi lachte fast laut auf. „Oh mein Gott, Jan, tut mir leid, das hab ich gar nicht bemerkt." „Lass uns einfach einen kleinen Moment warten, aber kein weiteres necken bitte, sonst sitzen wir hier noch den ganzen Abend." „Ich verspreche es", sagte sie und setzte sich auf die gegenüberliegende Seite des Tisches und grinste mich breit an.
„Deine körperliche Reaktion auf mich, wenn ich etwas tue oder sage oder wenn du mich siehst, sind so stark manchmal. Ich liebe es, das wahrzunehmen, wie ein frisch verliebtes Paar." „Ich fühle mich frisch verliebt in dich!", antwortete ich. „Und häufig wünschte ich mir, wir würden dichter beieinander leben, vielleicht sogar in einem selben Haus. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob unsere Vier Einigkeit dann immer noch funktioniert und so magisch ist wie jetzt."
„Meine Gedanken gehen in eine ähnliche Richtung, Vidhi." „
Könntest du dir vorstellen, dass Tina und ich tauschen, wo wir leben? Vielleicht für eine Reihe von Wochen?" Ich sah zu Vidhi hinüber, mein Mund sicher weit offen, ohne eine Antwort parat zu haben. „Was denkst du darüber, Jan?" „Oh mein Gott, das wäre wunderbar! Das erste Problem daran ist, ich bin wieder hart geworden", sagte ich und hielt meine beiden Hände vor mein Gesicht.
Vidhi lachte laut. „Das ist genau das, was ich liebe. Ich sage etwas oder tue etwas ...