Vier - Einigkeit - 11. Teil
Datum: 18.04.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... geöffneten Beine mit ihrer schönen braunen Pussy, die meinen weißen Schwanz mit großem Appetit verschlingt.
Vidhi ritt auf mir, bis sie Angst hatte, gleich Krämpfe in den Beinen zu bekommen. Dann legte sie sich auf mich, so dass ich nun in sie stoßen konnte, bis wir beide zusammen kam. Einen kleinen Moment später glitt sie dann von mir herunter und neben mich. Wir kuscheln uns aneinander, nahmen einander in die Arme und schliefen darüber ein.
Tag Drei
Am nächsten Morgen gingen wir recht früh zum Frühstück, weil wir mit unserer Wandertour früh beginnen wollten. Wir aßen mit großem Appetit und wussten, dass es recht lange dauern würde, bis wir an unserem Ziel ankommen würden und wieder etwas zu essen bekämen.
Jeder von uns hatte einen Rucksack mit einer Jacke, einem Pullover, ein paar Dingen für die Nacht drin, auf seinem Rücken.
Vidhi hatte außerdem einen Wanderführer und eine Wanderkarte dabei. Vor uns lagen nun mehr als 6-Stunden-Wanderung, auf der wir 2000 Höhenmeter überwinden würden, sehr herausfordernd für jeden von uns. Der Pfad wurde langsam schmaler und schmaler, nachdem wir aus dem Ort heraus gekommen und in den Wald gegangen waren. Es ging nun bergauf und breit genug war der Weg nun nicht mehr, um nebeneinander zu laufen. Wir mussten nun alle hintereinander laufen. Wir kamen durch Waldregionen, wo manchmal umgefallene Bäume den Pfad blockierten und wir über sie rüber steigen mussten. Dann gab es felsige Bereiche, in denen wir auch über große Steine ...
... steigen mussten, um voranzukommen. Wir gingen sogar über einige Brücken, die über kleine Bergbäche führten.
Von einem Punkt auf der Tour aus hatten wir einen sehr schönen Blick auf den Ort, von dem wir aufgebrochen waren. Auf einem Hochplateau, an dem wir eine Weile später ankamen, machten wir nach mehreren Stunden der Wanderung eine kleine Pause. Jeder von uns trank etwas Wasser, welches wir in den Rucksäcken hatten, und wir aßen Äpfel, die wir mitgenommen hatten. Aus der Puste legten wir uns für einen Moment auf den Rücken und schauten in den wunderschönen blauen Himmel. Es war unglaublich schön.
Wir waren glücklich, dass wir diese Herausforderung angenommen hatten und zu dieser Wanderung aufgebrochen waren.
Nachdem wir uns für eine viertel Stunde ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg und auf das letzte Stück, bis hinauf zur Hütte.
Eine gute Stunde später kam die Hütte in Sicht, und eine weitere halbe Stunde später erreichten wir dann schließlich auch endlich die Hütte. Ziemlich außer Atem setzen wir uns auf eine Bank vor der Hütte und ruhten uns ein Moment aus, bevor wir zur Rezeption gingen und nach dem Raum fragten, den wir für uns vier reserviert hatten.
Es war mehr eine Kammer als ein Raum. Und wie Vidhi es uns gesagt hatte, es waren Stockbetten, zwei Stockbetten mit je zwei Schlafplätzen. Der Waschraum und die Duschen für alle Gäste waren auf dem Flur. Eine etwas ungewohnte Unterbringung für alle von uns, aber so ist es eben in den Bergen. Das ...