1. Mein Weg zur Hure Teil 9


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    Eins was mich aber viel mehr erschreckte, als der Schriftzug über meinem Arsch war die Reaktion meiner Möse die schon wieder klatschnass war und auslief. Ich spürte wie die Oberschenkel Innenseiten immer nasser wurden. Was war bloß mit mir los? Blitzbilder flackerten vor meinem inneren Auge auf, was die Aufforderung auf meinem Rücken wohl nach sich ziehen würde, würden mich die Männer betatschen oder wirklich gleich nehmen oder würde ich nur einfach Aufsehen erregen, mit jedem Gedanken den ich mir ausspann, pochte mein Fötzchen mehr. Ich war Sklavin meiner Geilheit und ich sehnte mich nach umfassender Befriedigung. Ich stütze mich nochmal am Waschtisch ab und schaute in den Spiegel, in dieser Haltung lagen meine damals noch 75B Brüste komplett frei, was mich aber viel mehr schockierte, war nicht die Tatsache, dass nun bei einer falschen Bewegung jeder im Saal meine Brüste sehen konnte sonder, dass ich diese Tatsache geil fand und sie im Gedanken sogar provozieren wollte. War ich konditioniert auf Sex? Ich richtete mich auf, nun bedeckten die schmalen Streifen des Neckholders gerade meine Brustwarzen mit den Vorhöfen, ich dachte “Geil” ich ging zur Tür und dort wartete noch immer Paul auf mich. Er reichte mir seine Unterarm und wir schlenderten zurück zu unserem Tisch. Als wir den hellerleuchteten Speisesaal betraten. Schaute ich an mir herunter und demnach die Raffung des Kleides welche meine Brüste bedecken sollte nun unter meinen Brüsten war, zeichneten sich meine Nippel ...
    ... deutlich unter dem leicht transparenten Stoff ab. Doch anstatt ich vor Scham ab liebsten versunken wäre, trat das Gegenteil ein ich drückte stolz meine Rücken durch und meine Brüste heraus. Wir kamen an unseren Platz und setzten uns. Wieder klingelten meine Glöckchen aber mich störte das nicht mehr im Gegenteil ich fand es erregend. Schon beim setzen merkte ich, dass nun mein nackter Po auf der Sitzfläche landete und der Schlitz vorne im Kleid meine Venushügel frei gab. Sobald ich mich vorbeuget um einen Happen zu essen, klaffte das Kleid auf und meine Brüste lagen frei. Gleich nachdem hinsetzen spreitzte ich wieder meine Beine wie ich es gelernt hatte, gleich spürte ich Pauls Hand auf meinem Oberschenkel und die Glöckchen läuteten. Wir waren beim 2. Gang des wunderbaren Menüs, als von hinten ein stattlicher Mann an mich heran trat und fragte “Gilt dies für Jedermann?” Ich drehte mich nach hinten und schaute ihn verdattert an und wusste nicht was er meinte, sein Blick wanderte Richtung meinem Po und da erkannte ich, dass der neobarrock Stuhl auf dem ich sass, keine durchgehende Lehne hatte und somit der Schriftzug sehr gut zu sehen war. Ich stoßte Paul an uns sagte “ Der Gentleman hinter mir hat eine Frage die ich nicht beantworten kann” Paul drehte sich um und sprach den Mann an “ Was kann ich für Sie tun?” der Mann wiederholte sein Anliegen und fragte ”Gilt dies für Jedermann?” Paul schaute mich an, grinste schaute wieder zu dem Herrn in meinem Rücken und sagte “ Ja, für ...
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