1. Mein Weg zur Hure Teil 13


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... und sah eine Edelnutte in meinem Spiegelbild. Bei dem Anblick schoss mir die Nässe in die Fotze und ich dachte mir wenn schon, denn schon, ich holte meine Kugel und meinen Plug aus der Lade und führte mir beides ein.
    
    Schon beim Weg in die Küche verrichtete die Kugel perfekte Arbeit, ich musste zweimal aufstöhnen, vielleicht sollte ich sie doch besser raus nehmen? Nein es ist zu geil.
    
    Es war jetzt mittlerweile 11 Uhr Vormittags, mein Termin war um 14:30 Uhr, ich lehnte so an unserer Küche und dachte, ob der Mittfünfziger wieder in dem Kaffee von gestern ist? Zuerst schaute ich noch in meinem Navi wo dieses Studio Elke ist und ob es ein grosser Umweg wäre erst in das Kaffee zu fahren. War es nicht, gesehen, geprüft, beschlossen, ich fuhr in das Kaffee.
    
    Dort angekommen musste ich etwas weiter weg parken und beim Fussweg ins Kaffee zog ich alle Blicke auf mich. Zu wissen beobachtet zu werden machte mich unheimlich geil. Ich betrat das Kaffee und sah meinen Voyeure von gestern schon an einem Tisch sitzen, ich schaute mich um und fand einen Tisch genau gegenüber von ihm und doch eher uneinsichtig, lediglich der nette Herr hatte direkten Blick. Ich setzte mich und diesmal öffnete ich gleich meine Beine. Die Kellnerin kam und ich bestellte diesmal ein Caesar Salad und ein Glas Prosecco. Als die Kellnerin weg war, schaute ich zu dem Mann rüber, er hatte mich schon fixiert, ich lächelte ihn an und spielte lasziv mit meine. Lippen. Ich öffnet meine Beine noch etwas weiter, aber ...
    ... ich denke mal er konnte nicht viel sehen, da der Tisch einen Schatten auf meine Schritt warf. Ich überlegte, dann schoss mir ein Gedanke ein, aber sollte ich mich das trauen, ich mochte das Kaffee, ich wollte kein Lokalverbot. Der Teufel in mir war stärker. Ich setzte mich ganz zurück an die Lehne und sah sofort das mein Plan aufging, die Lampe beleuchtete jetzt genau meinen Schritt, nur das Kleid verdeckte noch mein Paradies. Somit spreizte ich meine Beine weiter und schob mein Kleid hoch. Jetzt war meine Muschi ausgeleuchtet und gut sichtbar. Der nette Herr quittierte meine Bemühungen mit einem Lächeln, in dem Moment kam die Kellnerin mit meiner Bestellung und schaute mir direkt auf mein Fötzchen. “Holla” kam es ihr aus und “sehr gewagt aber heiss” ich schaute sie an und lächelte und sagte “Ich kann nicht anders, sorry”, “Alles gut hier sieht sie niemand” entgegnete sie und verlies meinen Tisch wieder.
    
    Nun ass ich meinen Salat und war immer darauf bedacht dem Mittfünfziger gegenüber den Einblick zu erhalten. Diese Situation machte mich so geil, das ich am ganzen Körper zitterte und ewig brauchte den Salat aufzuessen. Als ich fertig war, sah ich auf die Uhr, oh scheisse es war 13:55 und ich brauchte laut Navi und 25 Minuten zum Studio Elke, jetzt musste ich mich sputen. Ich rief die Kellnerin und bezahlte, meine Beine noch immer gespreizt, sie lachte mich nochmal an und zwinkerte mir zu, mit Daumen nach oben als Abschluss. Ich stand auf und marschierte los, das Kleid war ...
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