1. Baustelle 1


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Kiki_nature

    ... Ich nutzte die Zeit zum putzen und dann oben im Büro ein bisschen Buchhaltung zu machen. Das Büro liegt direkt über dem Wintergarten. Ich hörte immer wieder wie sie sich unterhielten und hörte auch raus – wow das war ja mal ein Begrüßung. Sie schwelgten darüber – eine nackte Kundin – dies sie begrüßt. Richtig geil meinte der Eine. Dann kamen die Männerphantasien ins Gespräch. Ich lauschte in paar Minuten ihrem Gespräch und es wurde immer delikater. Das lies mich natürlich nicht ganz kalt. Zwei sympathische, attraktive junge Monteure – na ja – Kopfkino. Gegen 12 machten sie Mittag und meinten sie kommen um 1 wieder. Mir ging in der Zeit das gehörte nicht mehr aus dem Kopf und trieb mich innerlich an. Ich dachte zuerst – wie sie wohl reagieren wenn ich wieder nackt vor ihnen erscheinen würde? Aus dran denken wurde mehr und mehr der Drang – tu es. Es dauerte ein par Minuten und dann traute ich mich. Ich zog mein Kleid wieder aus und setzte mich an den Schreibtisch. Als sie um 1 wieder zurück kamen, öffnete ich das Bürofenster, lehnte mich auf das Fensterbrett, so das sie an sich nur meine nackten Schultern sahen und sprach kurz mit ihnen. Ihre Blicke fixierten mich. Ich merkte wie es in ihren Köpfen begann zu rotieren. Ich schloss das Fenster und ging nach unten in die Küche und das Wohnzimmer und lief dort mehrmals ungeniert – völlig nackt herum. Ich wurde immer erregter, denn ihre Blicke trafen immer wieder auf mich. Ich fasste allen Mut zusammen, ging in den Wintergarten ...
    ... und fragte kess, wollt ihr noch etwas zu trinken? Stille – starre blicke – doch etwas später – ja gerne. Ich ging nach innen und holte etwas zu trinken. Als ich wieder raus kam standen beide gerade auf der ersten Stufe der Leiter und fummelten an der oberen Führungsschiene herum. Kein Blickkontakt. Aber was ich da sah sorgte in mir für mehr Erregung. Meine Nippel stellten sich auf. Ich sah das der eine von Beiden eine richtige Beule in der Latzhose hatte. Sein Glied zeichnete sich sichtbar am Stoff ab. Wow – durchfuhr es mir. Ich fasste mich und meinte hier die Getränke. Schnell drehte er sich zur Seite. Ich war in Fahrt und kommentierte dies mit einem – musst du nicht – sieht doch nett aus, lächelte, stellte die Flasche und Gläser ab und ging ins Haus. Drehte mich nochmals um und lächelte ihn an – er war rot im Gesicht. Ich zwinkerte mit dem Auge und ging rein. Jedoch nur kurz und kam wieder zurück um ihnen die Frage der Fragen zu stellen. Stört es Euch wenn ich nackt herumlaufe? Sie stutzten etwas doch dann meinte der unerigierte – kein Problem, der Andere zögerte und meinte ne ist schon ok. Tut Euch keinen Zwang an meinte ich frech zu ihnen und blickte dann direkt auf die Beule seiner Hose. Meine Blicke wanderten nach oben und unsere Augen trafen sich. Verlegenheit – Unsicherheit – war in seinen Augen zu spüren. Der andere Kollege meinte dann – eher zum Spaß β€“ wenn es sie nicht stören würde wenn wir nackt arbeiten würden. Peng – Schauer – noch steifere Nippel. Ich war etwas ...