Die Strohballengeschichte - Sexgeschichten

Die Strohballengeschichte

... zwirbelte.

Wiederstandslos ließ sie sich nach vorne fallen, als er mit einer Hand leicht ihren Rücken nach vorne drückte und mit der zweiten Hand in ihren Hosenbund fuhr.

Sie fragte sich, wie es sein konnte, das sie noch feuchter wurde, aber sie wurde sooo schnell soooooo feucht, das sie meinte, es würde an ihrem Bein herablaufen.

Er zog ihr die Pants zu Boden und streifte den Hauch von nichts zur Seite und sie wusste, das er diesen Anblick jetzt genoss. Er hockte hinter ihr und sah ihr direkt in ihr Allerheiligstes. Der Anblick sollte ihm gegönnt sein, als stellte sie die Beine ein wenig weiter auseinander und nahm Ihre Hände um ihre Arschbacken ein wenig zu spreizen.

Er genoß diesen Anblick. Jede Einzelheit war zu erkennen. Vorn das lockige Dreieck, dann die rasierten Schamlippen mit dem Kitzler, der leicht geöffnete Eingang zu ihrem Lustzentrum, über den Damm zu Ihrer Rosette. Besonders erregte ihn der stete Lauf ihres Liebessaftes, der ihre ganze Muschi glänzen ließ und nun in kleinen Tropfen von ihren Schamlippen zu Boden tropfte. Nein, er hatte sich nicht getäuscht, er hatte den dunklen Fleck auf ihrer Hotpant richtig gedeutet.

Und während sie ihm den Anblick gönnte, den er so mochte, spürte sie plötzlich etwas großes hartes, was gegen ihre Muschi drückte. Die Schamlippen teilten sich, der Druck auf ihren Eingang erhöhte sich und etwas drang in sie ein.

Nein!!! Das konnte nicht sein, er war doch gerade noch in der Hocke hinter ihr und so sehr Sie es ...

... gerade gewollt hätte, aber es durfte nicht sein, es gab Grenzen, die sie vereinbart hatten, seit sie wieder zusammen in die Sauna gingen. Waren doch beide vergeben und wollten ihre Beziehungen nicht gefährden.

Doch dann bemerkte sie, wie es anfing in ihr zu vibrieren. Schlagartig wurde ihr klar, das sie den Vibrator, den sie letzte Nacht benutzt hatte, im Bad hatte liegen lassen.

Schlagartig entspannte sie sich und konnte seine Berührung, das vibrieren in ihrer Muschi genießen und ein gewaltiger Orgasmus erlöste sie von der Erregung, die sich den ganzen Tag aufgestaut hatte.

Als ihr Orgasmus abebbte, drehte sie sich auf den Bauch, zog ihn näher zu sich ran und konnte die deutliche Wölbung der Hose sehen. Diesen Schwanz wollte sie jetzt sehen, ihn fühlen und streicheln. Sie zog ihm blitzschnell die Hose aus und der harte Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Mit beiden Händen griff sie nach dem harten Schaft und dem Hodensack. Vorsichtig bewegte sie die Vorhaut vor und zurück. Als sich der Lusttropfen auf seiner harten, rot glänzenden Eichel bildete konnte sie nicht anders, sie leckte ihn ab und genoss es, ihn zu schmecken.

Dann setzte sie sich breitbeinig vor ihm auf den Strohballen. So konnte sie ihn wichsen während er gleichzeitig an ihren Brüsten spielen konnte.

Sie wusste, wie gerne er das tat.

Aber auch bei ihm hatte sich einiges am Tag angestaut und so dauerte es nicht lange, bis er sich in mehreren kräftigen Schüben auf ihrer Weiblichkeit ergoß. Zum ...