1. Unsere kleine Farm


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... beiden Männer ganz versonnen betrachtete wie sie mit nackten muskulösen Oberkörpern die Pfähle einschlugen.
    
    Mit dem Vieh hatten sie sich wieder mehr Arbeit aufgebürdet. Die Hühner waren leicht in einer kleinen Umfriedung zu halten, doch die Gänse brauchten Wasser. So vertieften sie eine Senke und verwendeten die ausgehobene Erde für einen Damm. Dahinein leiteten sie einen Teil des Baches und von da wieder zurück in sein Bett. Doch um es gleich vorweg zu sagen: Die Gänse verkauften sie alle um die Weihnachtszeit. Sie schissen alles voll und die Gänseeier wurden auch nicht so gerne gekauft. Dennoch war der Teich nicht umsonst angelegt. In ihm erwärmte sich das Wasser und so wurde er von allen gern zum Baden genutzt. Vor allem die Männer sahen es mit Freude (und mit aufgerichteten Lanzen), wenn die Frauen nackt ins Wasser sprangen.
    
    Mehr Arbeit machten die Kühe. Sie mussten gemolken werden und aus der Milch machten sie dann Butter und Käse, den Jenny noch mit ihren Kräutern verfeinerte. Beides bewahrten sie dann im eiskalten Wasser des Baches, bis sie es am Sonntag in die Stadt brachten. Hier waren ihre Erzeugnisse inzwischen schon sehr begehrt und sie hatten schon einige Stammkunden.
    
    Als Jerry und Jenny sich einige Tage später nach einem arbeitsreichen Tag wieder im lustvollen Liebeskampf vergnügten ertönte plötzlich ein lauter Schrei und Carol rief:
    
    „Papa, nein! Warum tust du das? Warum fügst du Mama so schreckliche Schmerzen zu?"
    
    „Aber Kind,... Jerry, ...
    ... mach weiter... das stimmt doch nicht. Im Gegenteil -- er macht mir damit wundervolle Gefühle. Komm her zu mir und streichle meine Brüste. Dann wird es noch schöner."
    
    Und kaum hatte Carol zugefasst, da bäumte sich Jenny hoch auf und genoss einen extrem starken Orgasmus. Und im gleichen Moment füllte Jerry mit lautem Grunzen und Röhren ihren Tunnel.
    
    „Wie kommst du denn darauf, dass mir Jerry damit Schmerzen zufügen könnte?"
    
    „Als mein vorheriger Pflegevater das mit mir gemacht hat, hatte ich ganz schreckliche Schmerzen. Aber wie es scheint, hat es dir wirklich Freude bereitet."
    
    „Ja, Carol, das hat es. Und in der nächsten Woche ist euer Geburtstag. Wenn ihr es wollt, werden wir auch euch dann in die körperliche Liebe einführen. Bei Mike habe ich da keine Bedenken. Dem beult sich ja jetzt schon ständig die Hose aus. Und du denke bitte noch einmal darüber nach. Es ist wirklich sehr schön."
    
    Als sie an jenem Tag morgens auf die Terrasse traten sahen sie, wie gerade der Bulle eine der Kühe besprang. Diese hielt ganz still und mit offenem Munde sah Carol, wie sich der mächtige Bullenschwanz in die Kuh hinein schob.
    
    „Erregt dich das? Ist dein Fötzchen schon nass?" flüsterte Jenny. „Siehst du, der Kuh gefällt das auch."
    
    „Ja, Mama, es fühlt sich so nass an. Doch ich habe nicht gepullert. Und meine Brüste spannen plötzlich so. Das ist aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Und mein, wie sagtest du, Fötzchen?, juckt plötzlich ganz unerträglich. Doch auch das ist sehr ...
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