1. Unerwartete Unterwerfung - Kap. 09


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFireFighter86

    ... besser mich nicht blasen zu lassen sondern mich nur mit deinem Schwanz zu knebeln und sonst nicht weiter zu beachten."
    
    „Wobei ich sagen muss, dass es mir schon schwer gefallen ist, in der Rolle zu bleiben, den Verlockungen nicht zu erliegen und mich auf das Frühstück zu konzentrieren..." musste ich zugeben. „Das kann ich mir vorstellen, doch so hat es wirklich geholfen. Unter dem Tisch kniend, die Hände auf dem Rücken fixiert und durch deinen persönlichen Penisknebel einerseits ruhiggestellt und anderseits dazu gezwungen still zu sitzen legte sich auch die Aufregung in Susi und unserem gemeinsamen Körper... Hatte ein bisschen was von Meditation oder so. Und als du dann nach einer gefühlten Ewigkeit fertig warst und ich mich endlich auch für das gestrige Erlebnis endlich revanchieren konnte..." Mit einem etwas verträumten Blick leckte Katrin sich über die Lippen.
    
    Kaum erinnerte ich mich an ihr Zungenspiel war mein bestes Stück auch schon wieder hart und drückte gegen die Hose. „Ja, mit deinem Mund scheinst du wirklich sehr begabt zu sein, es war ein Erlebnis mit welchem Engagement und Hingabe du mich verwöhnt hast!" Ein roter Schatten huschte über ihr Gesicht: „Vielen Dank für das Lob, ich war so froh, dass ich dir Befriedigung verschaffen durfte. In dem Wissen dem Herrn gut gedient zu haben war Susi höchst motiviert für alles weitere. Zum Glück hast du ihr gleich wieder den Schnabel gestopft sie war drauf und dran fürs Aufräumen noch weitere Restriktionen zu ...
    ... wünschen", wurde mir immer leiser werdend berichtet. Ich hob ihr Kinn an, sodass ich direkt in die Augen blicken konnte: „Ich denke Susi, wird lernen müssen sich zu gedulden... Zum einen geht es nicht nach ihrem Kopf und zum anderen muss es nicht immer Vollgas sein. Die Entscheidung liegt wohl eindeutig bei mir, nicht wahr?"
    
    Ich bin mir nicht sicher ob es Katrin oder doch ehr Susi war, die nun erst die Augen aufriss um sie dann zu senken und mit leiser Stimme zu antworten: „Natürlich ist es eure Entscheidung Herr. Vielen Dank, dass ihr euch um mich kümmert und mir auch Grenzen setzt..." Einige Zeit genoss sie mein genoss sie mein Nackenkraulen, schmiegte sich an mich und ich meinte fast ein Schnurren zu hören bis sie fortfuhr mir den Tag aus ihrer Perspektive zu schildern: „Das Aufräumen und Ordnung machen in der Küche und am Tisch war eigentlich nichts Besonderes... Susi hat in der Vergangenheit schon öfter in ähnlicher Aufmachung die Hausarbeit gemacht. Und doch war es heute etwas völlig anderes weil Anderes, weil es nicht nur der eigenen Phantasie entsprungen war sondern dein Befehl war... Der Befehl eines Herrn war...
    
    Dies zu wissen, nicht mehr selbst zu entscheiden sondern zu gehorchen, das hat bei dieser eigentlich recht simplen Tätigkeit ein wahres Feuerwerk im Kopf ausgelöst. Und als dann plötzlich die Kugeln los legten, hätte es mich fast die Beine weggezogen... Natürlich wusste ich, dass ich die Kugeln trug und dass die Fernbedienung so lag, dass du sie wahrscheinlich ...
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