1. Tanja & Claudia 10 - Letzte Schritte zur nackten Berufung


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    ... und unser Anliegen zu untermauern. Anna und Julia waren etwas überrascht, aber ebenso erfreut über die schnelle Zusage wie Lissandra, Caro und Betti, die es ja bereits beim Vorstellungsgespräch selbst vor unseren Augen nicht erwarten konnten, sich gleich ebenso vollständig zu entblättern.
    
    Somit hatten wir wirklich ein gutes und in jeglicher Hinsicht ausgewogenes Team, denn nur extrovertierte, auf den ersten Blick offensichtlich zeigefreudige Mitarbeiterinnen mit Traumkörper, auch wenn das immer im Auge der betrachtenden Person liegt, hätten wohl die eine oder andere zumindest anfänglich noch zurückhaltenden Kundin zu sehr verunsichert. Dennoch hatten wir bei keiner unserer zukünftigen Mitarbeiterinnen das Gefühl, dass sie nochmal Bedenken bekommen würden, ihren zukünftigen Arbeitsalltag nur noch im Evakostüm zu verbringen.
    
    Nachdem Tanja auch noch ein paar weitere vielversprechende Bewerberinnen zurückrief, um ihnen mitzuteilen, dass wir unser nacktes Team zwar vorerst komplett hatten, aber sie gerne in Evidenz halten und bei Bedarf wieder kontaktieren würde, ging es darum, für unser Nackt-Fitnessstudio so zu werben, damit wir in kurzer Zeit genügend Interessentinnen ansprechen würde, um schon im Januar eröffnen zu können, denn schließlich wollten hatten wir unserem zukünftigen Personal versprochen, bereits im Januar nackt bei uns arbeiten zu können und Tanja und Claudia hatten ihre Jobs auch rechtzeitig gekündigt.
    
    Hier sollte ich noch kurz erzählen, wie dies ...
    ... ablief, denn das war bei beiden spektakulär und ihrer (neuen) Neigung entsprechend. Wie bereits erwähnt, war die nunmehrige Ex-Chefin von Tanja immer mehr oder weniger eifersüchtig auf ihren kurvigen Traumkörper und die Aufmerksamkeit, die sie damit stets erregte. Tanja ging Ende November zu ihr ins Büro, um ihr die Kündigung mitzuteilen. Wieder kamen blöde Sprüche, von wegen, sie brauche dann ab sofort gar nicht mehr zur Arbeit zu kommen und wo sie denn stattdessen künftig den Männern mit ihrer ordinären Art den Kopf verdrehen wolle. Daraufhin antwortete Tanja, den Männern zwar nicht, aber sie zeige ihr gerne ihr neues Arbeitsoutfit. Dementsprechend zog sie die Dienstklamotten ihres bisherigen Arbeitgebers an Ort und Stelle aus.
    
    Da sie inzwischen (fast) immer auf Unterwäsche verzichtete, war sie darunter nackt, drehte sich einmal um die eigene Achse, damit die Ex-Chefin ihren Traumkörper komplett zu sehen bekam und meinte dann nur noch, so würde sie künftig mit ihrer nunmehr besten und genauso gerne nackten Freundin das erste Nackt-Fitnessstudio für Frauen leiten. Da verschlug es sogar der sonst nie um Worte verlegenen Frau die Sprache und Tanja zog sogleich hüllenlos von dannen und räumte ihren Spint, der sich im Nebenraum befand. Somit hatte sie außer ihrer Ex-Chefin niemand sonst an ihrem alten Arbeitsplatz nackt gesehen bzw. war ein Mantel, der im Spind auf sie wartete, und darunter nichts mittlerweile ohnehin ihre bevorzugte einzige Kleidung außer Haus.
    
    Claudia wollte ...