1. Tanja & Claudia 6 - Die unerwartet nackte Gesinnungsgenossin


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    ... Schenkel von unten nach oben sanft zu streicheln und waren auch schon fast bei ihren Vulven angelangt, als wir bei Frau Müller ankamen. So sehr Rolf und ich die gegenseitigen Zuneigungen unserer Gattinnen genossen, baten wir sie doch, sich jetzt zu zügeln und auf die Sache zu konzentrieren, denn es ging ja um nicht weniger als ihrer nackte Zukunft.
    
    So klingelten wir nervös und gespannt und was wir zu sehen bekamen, als Frau Müller die Türe öffnete, überraschte uns gleich unerwartet positiv. Sie war doch tatsächlich weniger bekleidet als Tanja und Claudia und trug nur ein leicht transparentes Kleidchen, dass dank ihrer üppigen Formen eher einem Longshirt entsprach. Frau Müller war wohl Anfang/Mitte 60 und ihr Körper war nicht mehr so straff wie jener von Tanja und Claudia, aber sie machte in ihrer knappen Bekleidung einen sehr natürlichen, selbstsicheren Eindruck und noch bevor sie sich diesbezüglich genauer erklären konnte, stachen uns auch schon im Flur die ersten Nacktbilder von ihr und anderen Frauen und Männern in allen möglichen, aber nicht per se sexuellen Alltags- und Freizeitsituation ins Auge.
    
    Frau Müller erklärte sogleich, dass sie Zeit ihres Lebens eine FKK-Anhängerin sei und sich zuhause überhaupt nur etwas Knappes überziehen würde, wenn sie Leute, die sie noch nicht persönlich kannte, empfing. Wir schauten einander ungläubig an. Für einen kurzen Moment wurde Frau Müller etwas unsicher und fragte, ob wir ein Problem damit hätten. Da lachte Tanja lauthals ...
    ... auf, riss sich zuerst den eigenen Mantel vom Leib, nur um gleich danach auch Claudia gekonnt mit wenigen Handgriffen zu entblättern und meinte: „Sehen wir so aus?“
    
    Jetzt war Frau Müller kurz baff. Sie musterte unsere splitternackten Göttergattinen von Kopf bis Fuß und meinte dann, sie hätte noch nie so schön große Schamlippen und einen so straffen Riesenbusen bei einer, ohne ihr nahetreten zu wollen, doch auch schon etwas reiferen Frau wie Tanja gesehen und machte auch gleich Claudia hinsichtlich ihrer endlos langen Traumbeine Komplimente und ihre knackigen Pos, die natürlich auch nackt am besten zur Geltung kämen. Im nächsten Moment schälte sich sogleich aus ihrem Kleidchen und meinte: „Na das ist doch schonmal ein guter Anfang!“ Rolf und ich waren wie in Trance. Ich betrachtete Frau Müller und ihre nahtlose Bräune machte ihren nicht mehr makellosen Körper im Endeffekt zu einer zwar anders, aber kaum minder beeindruckenden Augenweide wie jenen unserer geliebten Evas, die Frau Müller die eben erhaltenen Komplimente zurück gaben und sagte, sie wollen künftig durch viel mehr Nackheit auch so schön nahtlos braun werden.
    
    Nun war es an Tanja, die Motive ihrer und Claudias Nacktheit zu erklären. Sie erzählte, dass sie sich in einem geschützten Rahmen schon lange am liebsten nackt bewegte und wie es aufgrund des abschätzigen Verhaltens von Männern in ihrem näheren Umfeld dazu kam, dass sie sich diese Neigung eine Zeit lang nicht mehr ausleben getraute sowie schließlich, wie unser ...