ONS
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jo
... dieses dünne Nachthemd darunter trägst.
Hastig verschließt du wieder das Teil und willst dich abwenden.
"Kneifst du nun?" Er macht sich über dich nun lustig.
"Wobei denn?" Ärgerlich siehst du ihn an, "du kommst besoffen zu mir, sagst du willst mich Pimpern und folgst mir einfach ins Badezimmer. Und dann willst du bei mir auch noch ins Waschbecken pinkeln."
"Hätt ich dich anpinkeln sollen?" Dabei schüttelt er seinen Riemen ab.
"Das hätte dir sicher gefallen," fauchst du ihn verärgert an, doch er grinst nur. "Ja."
Das dabei seine Hand über deine Brust streift und er `unabsichtlich` wieder den Morgenmantel aufschiebt.
Giftig fauchst du ihn an, "Soll ich mich etwa schon gleich hier ausziehen?"
"Warum nicht," er verstaut sein Glied wieder in der Hose, "dran bist du eh."
Ärgerlich schiebst du ihn vom Klo weg, setzt dich auf die wieder heruntergeklappte Brille und lässt es wieder laufen. Das er dir unbekümmert dabei zuschaut, wird dir nun erst jetzt bewusst.
"Und wie geht's nun weiter?" Er steht immer noch vor dir, eine Hand an seinem Hosenschlitz.
"Du trinkst dein Bier aus und dann geh ich wieder ins Bett. Was glaubst du denn, wer ich bin?"
"Ich hab nen Fick gut bei dir!" beharrt er auf sein Recht
Kopfschüttelnd drehst du einige Blatt WC-Papier zu einer Kugel, tupfst dir die Vagina trocken, dann spülst du.
"Ich bin doch nicht die Nutte von Heinz. Was du mit deiner Freundin machst, ist mir ja egal, aber..."
"Nutzt du davon ab?"
"Ich ...
... hab nicht mal Gummis im Haus." versuchst du dich rauszureden.
"Na und? Ich fick dich auch lieber ohne. Komm schon..."
"Gehen wir erstmal wieder in die Küche. Ich brauch nun auch ein Bier." Du erhebst dich und gehst mit offenem Morgenmantel vor, holst 2 weitere Flaschen aus dem Kühlschrank.
"Hast du denn bestimmte Vorstellungen gehabt?" Plötzlich sticht dich der Hafer.
Er ist etwas verwirrt. "Nein, ich dachte...."
"Du dachtest!" spöttisch wiederholst du seine Aussage, "dass ich als Frau auch Wünsche und Vorstellungen haben könnte, geht dir wohl gar nicht io den Kopf rein."
"Na ja," er stottert, "woran denkst du denn dann?"
"Zum ersten," du nimmst einen Schluck, "will ich auch sehen, was ich davon habe."
"Soll ich mich etwa ausziehen?"
"Warum nicht? Deinen Schwanz kenn ich nun ja schon, aber der Rest..."
Du siehst, wie es in ihm arbeitet. Dass du ihm diese Entscheidung erleichterst, wird dir erst bewusst, als du deinen Morgenmantel einfach zuerst ausziehst. Zögerlich nestelt er an seiner Hose, streift die nach unten. Unter der Unterhose erkennst du schon die Proportionen seines nun inzwischen bereits Halbsteifen und fast wie von selber fährst du mit der Hand über diesen Riemen.
Jetzt kannst du nicht anders, du kniest dich vor ihm und packst den Rest aus der Hose, nimmst diesen Schwanz, der sich grad noch vor dir ausgepisst hat, in den Mund.
Natürlich irritiert dich der Geschmack, aber nach 2-3 Sekunden ist dieses Ekelgefühl überwunden. Heinz ...