Wir Sind Nicht Allein - Teil 09
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLonesomee
Dieser Teil der Geschichte ist eine weitere Fortsetzung, rein meiner Phantasie entsprungen und hat in keinster Weise mit der Realität zu tun.
Sämtliche Personen sind über 18 Jahre alt und alle Namen und Orte frei gewählt. Alle wirklich existierenden Namen und Orte haben nichts mit den realen Geschehnissen zu tun.
Zum besseren Verständnis dieser Geschichte empfiehlt es sich, die ersten acht Teile dieser Serie zu lesen. Wer nur schnellen Sex in den Geschichten sucht, ist bei dieser Serie fehl am Platz, und ich werde meinem Motto treu bleiben und eine Handlung in den Vordergrund stellen.
Und nun viel Spaß beim Lesen von Teil 9 der Geschichte.
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Ich trug Kate ins Bett und wir beide legten uns an ihre Seite. Sue hatte das Höschen deaktiviert, somit war der Reiz auf ein Minimum beschränkt.
Mit Kate in der Mitte schliefen wir ein und wachten entspannt und voller Tatendrang auf.
Sue hatte das Frühstück schon gerichtet und wir gesellten uns dazu.
Fröhlich und gut gelaunt wünschten wir uns einen guten Morgen, ließen uns das Frühstück und den Kaffee schmecken.
„Sie wissen, dass heute Mittag die Frist abläuft für eine Stellungnahme bezüglich der Raketen" sagte Sue.
„Ja, Sue. Danke" sagte ich.
„Bislang ist noch keine Nachricht eingetroffen" teilte sie uns mit.
Wir hatten auch wenig Erwartung, dass noch eine kommen würde, so verbrachten wir mit der Erledigung der anstehenden ...
... Kleinigkeiten den Vormittag.
Die in dem Schreiben gesetzte Frist war inzwischen abgelaufen, so musste, um die Glaubwürdigkeit nicht in Frage zu stellen, eine Tat folgen.
Als erstes bekam die Militärbasis in Montana ein Paket zugestellt, dessen Inhalt die Kamera mit dem immer noch aktiven Peilsender war.
Dazu ein Schreiben, in dem eine Danksagung für die leihweise Überlassung stand und die freundliche Retournierung, da sie nicht mehr gebraucht wird. Zusätzlich noch ein Hinweis, dass dieses Gerät ein merkwürdiges Signal aussenden würde und man nicht wisse, ob noch aktiv Raketen darauf programmiert sind. Falls doch, wüssten sie schon damit umzugehen, da es ja in der Familie bleibt.
Unterschrieben mit ‚Ein freundlicher und friedliebender Erdenbürger'
Natürlich verfolgten wir den Verlauf des Paketes und als es beim General eingelangt war, gaben wir das Startsignal. Die immer noch im Orbit schwebende und einsatzbereite Rakete wurde per Transmitter wieder auf die Erde befördert, mit Kurs auf den Militärstützpunkt.
Was die allerdings nicht wissen konnten, war einerseits, dass der Treibstoff nicht ausreichen würde, um die Basis zu erreichen, und weiters der Gefechtskopf so programmiert war, dass er bei Bodenkontakt detonieren würde, was nach Plan auf dem Rollfeld des Militärflugplatzes war. Es sei denn, sie würde vorher abgefangen, was aber in der kurzen Zeit unwahrscheinlich war.
Tatsächlich gelang es ihnen nicht sie abzufangen, so detonierte sie am Ende der Startbahn ...