1. Nicht mehr so geheime Gedanken, ich arrangiere mich damit


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: vonHaw71

    Es geht nun weiter mit Peter Wagner, seiner Frau Christine und ihrer Geschichte. Sie richten sich in ihrem neuen Leben ein. Zum besseren Verständnis empfehle ich die Geschichte "Nicht mehr so geheime Gedanken" zu lesen. Unfallbedingt und von allen unbemerkt kann Peter die Gedanken anderer Menschen "hören". Wenn er das macht, dann verwende ich am Anfang ein < und am Ende ein >. Bei von Peter gedachten Gedanken an andere sind die Zeichnen entsprechen umgekehrt > bzw. < Viel Spaß beim lesen.
    
    Auf dem Bett sitzend dachte ich über die vergangenen Tage nach. Es war verrückt, was alles passiert war: Unfall, dämliche Verletzungen, die Sache mit den Gedanken meiner Mitmenschen, meine massiv gesteigerte Libido, die meiner geliebten Ehefrau anscheinend auch entgegenkommt, die neuen und wichtigen Menschen in meinem Leben, das alles würde mir in den nächsten zwei Wochen der Krankschreibung genug Denkstoff geben. Die lästige Schmerztablette tat das ihrige, dass ich bald einschlief.
    
    Am nächsten Tag testete ich bei der Helferin, die das Frühstück brachte, erneut meine Fähigkeiten. Ich erfuhr dabei, dass ihre Tochter sitzenbleiben wird und bekam wieder eine zweites Kännchen Kaffee. Ob jemand am Ende ihrer Runde wohl leer ausgeht? Die Visite wurde durch Dr. Buniatishvili durchgeführt. Als sie mich sah errötete sie etwas "So, Herr Wagner, es sieht alles gut aus. Sie können heute nach Hause. Schonen Sie sich in den nächsten Tagen noch etwas. Keine Belastung des Arms bis zum Okay Ihrer ...
    ... Hausärztin." Sie schaute sich um, ob wir allein waren "Keine Missionarsstellung oder Sex in Dusche. Am besten lässt Du Dich entspannt reiten. Falls Du noch Fragen haben solltest, wende Dich gerne an mich." Zum Abschluss gab sie mir noch ihre Adresse und die Handynummer. Wir schüttelten uns die Hände, schauten uns in die Augen und verabschiedeten uns. Die Wartezeit auf meine Papiere verkürzte ich, indem ich am Stationszimmer vorbei ging und der Schwester gedanklich den Tipp gab, doch mal in der Verwaltung danach zu fragen.
    
    Mit Erfolg, eine Stunde später schloss ich die Tür zu unserem Haus auf. Während ich darauf wartete, dass mein Tee durchzieht (kein "Gemüse", sondern nepalesischer Sunderpani First Flush!), sah ich unseren Nachbarn in seinem Garten arbeiten. Ich trat aus der Terrassentür "na Bernd, bist Du in Rente oder hast Du nur Urlaub?" "Ha, ha, selbst in Luxemburg kommt man noch nicht mit 54 in die Rente. Ich musste mir Urlaub nehmen, schließlich wurde mir, im Gegensatz zu Dir, kein gelber Schein nachgeworfen. Chrissi hat mir schon von Deinem Missgeschick erzählt." scherzte er. "Lust auf einen Tee?" fragte ich ihn. "Gerne, in zehn Minuten bin hiermit fertig" antwortete er. Ich ging wieder hinein, Kekse, Becher und Stövchen auf den Küchentisch herrichten. Wir verstanden uns mit Bernd gut. Zusammen grillen, Geburtstag feiern, ab und zu mal ein Bierchen zusammen trinken, es fand sich leicht ein Grund, sich zu treffen. Speziell seit vor drei Jahren seine Frau an Krebs starb, ...
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