1. Verhängnisvolle Eigenschaften


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... interessante Erfahrung für dich sein, mit eigenen Ohren zu hören was für ein inniges und unzüchtiges Verlangen du hast! Höre also selbst von dir was du für unanständige Sachen von mir verlangst!
    
    Alexandra dachte beschämt wie schnell und hinterhältig er es geschafft hatte, das sie auf seine unanständige Forderung einging und ihm gleichzeitig damit ihr heimlichstes und intimstes Verlangen beichtete. In dieser alles offenbarenden und so beschämend vorteilhaften Stellung konnte sie ihre tugendhafte Zurückhaltung nicht mehr durchhalten. Worauf sie sich da einließ, widersprach vollkommen ihrem nach außen demonstrierten anstandsvollen Verhalten aber trotzdem raubte schon der Gedanke daran so unsittlich genommen zu werden ihren Verstand vor Erregung. Die lange Wartezeit in dieser alles offenbarenden Stellung nagte immer mehr an Alexandras Gefühlsbeherrschung und mit bebender Stimmer flehte sie ihn noch mal an: Nein, ich will es nicht vor dir aussprechen. Du siehst genau wie ich es will, also tu es jetzt Alex! Alexandras Stimme versagte beinahe vor nervösem Verlangen.
    
    Aber stattdessen das er ihre Worte wenigstens mit einer entgegenkommenden Berührung beantwortete, sagte er völlig respektlos: Ja klar sehe ich wie und warum du mir deinen Arsch anbietest und vor Erregung fast verrückt wirst. Aber warum sollte ich dir jetzt schon den Gefallen tun. Außerdem solltest Du dich besser langsam entspannen während du dir die Worte zurechtlegst. Du weißt ja an welcher Stelle deine Muskeln ...
    ... gleich besonders entspannt sein sollten. Ich werde dich dort schon mal etwas vorbereiten! Überrascht und Entgeistert zog sie ihren Po instinktiv ein. Er ging zu einen der Schränke an der Wand und öffnete eine Schublade. Alexandra spürte wie quasi all ihre Konzentration in den Hintern wanderte.
    
    Dann trat Alex wieder hinter ihr und augenblicklich später spürte sie etwas Kaltes auf ihrer rechten Pobacke. Es war ein Gel, welches sich durch die Erwärmung auf ihrer Haut langsam verflüssigte. Bevor es zerlief begann er es mit festen Handstrichen über einer der Hinterbacken zu verteilen. Dann wiederholte er das Gleiche auf der anderen Seite, aber vermied es den Grund der Furche mit den Fingern zu berühren. Stattdessen strich er nun aufreizend an den Rändern der Pobacken in der Furche entlang und streifte immer wieder wie zufällig mit den Nagelspitzen die äußeren Ansätze des Schließmuskels. Alexandra erzitterte jedes Mal vor Scham dabei. Aufgrund ihrer Stellung war ihr Po bereits sehr weit geöffnet und damit seinen Blicken und Berührungen vollkommen ausgeliefert. Sie meinte, dass er sehen müsste wie sich der Ringmuskel bei jeder Berührung leicht zusammenzog.
    
    Nachdem er sie ausgiebig äußerlich massiert hatte, nahm er die Gel-Tube und drückte eine Große Menge in das obere Ende ihrer Pofurche. Schaudernd spürte Alexandra wie es sich langsam verflüssigte und seinen Weg nach unten suchte.
    
    Plötzlich überkam Alexandra die Erinnerung an ein länger zurückliegendes Erlebnis mit einem ...
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