1. Die schöne Schwanzfrau Netzfund


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Transen Autor: johnschmit

    ... zu ihrem Glied und ich begann sie im Rhythmus meiner Stöße zu wichsen.
    
    Es war herrlich sie so zu ficken und schon spürte ich das es nicht mehr lange dauern würde und ich würde spritzen. Sandra ging es wohl genauso, denn sie rief auf einmal :“Warte, warte! Mach langsam, bitte. Ich will noch nicht kommen.“ Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drinnen und bewegte mich fast gar nicht mehr, was auch nicht nötig war, denn ihr kleiner Arsch rotierte wie ein Brummkreisel und ihr Ringmuskel knetete meinen Schwanz. Ihr Glied war steinhart und ich wichste sie gnadenlos weiter , denn ich wusste das ich es keine zehn Sekunden mehr aushalten würde. „Oh, oh, nicht.., oh warte.. Gott ist das gut!“ keuchte sie und zitterte am ganzen Körper. „Soo gut,“ stammelte sie, „ ich komme.... ich sterbe.. ooh.“ Mit einem erstickten Aufschrei kam sie und auch ich konnte endlich abspritzen, verlor mich in ihr bis zum letzten Tropfen. Gleichzeitig lief mir ihr warmer Saft durch die Finger und sanft molk ich sie weiter bis sie aufhörte zu zittern. Die Erde hatte uns wieder. Ich rutschte aus ihr heraus und lies mich stöhnend nach hinten fallen, Wasser platschte über den Wannenrand, aber das Badezimmer war ohnehin schon überschwemmt. Ein Meter siebzig Gusseisen für zwei Personen ist einfach zu wenig. Erschrocken fuhr Sandra herum. „Was ist denn?“ „Meine Knie.“ Stöhnte ich und musste gleichzeitig Lachen. Während der Fickerei hatte ich nichts gespürt, aber jetzt forderte die Stellung ihren Tribut. Die ...
    ... Wanne war aus Eisen, meine Knie nicht. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine rechts und links auf dem Wannenrand liegen und massierte sie hingebungsvoll bis der Schmerz langsam nachließ. „Mein armer Liebling.“ Säuselte Sandra und gab jedem Knie einen Kuss. Dann richtete sie sich auf, stellte ein Bein auf den Wannenrand und begann lasziv ihre Analregion und ihren Schwanz zu säubern, dabei trällerte sie vor sich hin als sei ich überhaupt nicht da. Machte sie das extra, oder dachte sie sich nichts dabei? „Es ist unglaublich,“ sagte ich fassungslos, „Mein Schwanz ist eingeschrumpft, mein Sack ist leer, die Knie tun weh, ich kann beim besten Willen nicht mehr, - aber ich bin immer noch geil auf dich!“
    
    Sie lachte und ließ sich in meine Arme fallen, so daß das restlich Wasser auch noch überschwappte. „Das gefällt mir!“ strahlte sie und gab mir einen dicken Kuss. „Was, das ich geil auf dich bin?“ Sie nickte und schmiegte sich an meine Brust. Ja, wenn ich es so recht überlegte, - mir gefiel es auch! So lagen wir noch eine Weile in der Wanne, doch das Wasser war kalt und irgendwie hatte ich das Gefühl wir sollten aufwischen bevor die Leute von untendrunter bei uns klingelten. Also machten wir uns an die Arbeit. Danach sah ich Sandra zu wie sie sich föhnte und eincremte, bis sie mich rausschickte weil ihr ständig meine Hände im Weg waren. Im Flur lag auch noch alles rum, also räumte ich erst mal auf, trug dann meinen Koffer ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich hatte Hunger. Es wurde ...
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