Die schöne Schwanzfrau Netzfund
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Transen
Autor: johnschmit
... komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
„Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.
Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie, zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an den Warzen und leckte feucht über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schwanz, der mich halbsteif schon erwartete. Zärtlich blies ich sie ein wenig bis sie meinen Kopf nach oben zog und sagte, „Leck meine Pussy, ja? Fick mich wieder mit der Zunge.“
Sie hob ihren Arsch ein wenig an und ich begann ihr kleines Loch zu lecken.
Meine Zunge stieß spitz in ihr Loch während meine Daumen ihre Backen sanft auseinander zogen. Ich spürte wie es langsam nachgab, sich dehnte , ich mit meiner Zunge weiter eindringen konnte, während Sandra lustvoll stöhnte. Nach einer Weile flüsterte sie, „Warte,“ und schob meinen Kopf zur Seite.
Sie spritze ein wenig von dem Gleitgel auf ihre Finger und begann damit ihren Anus einzureiben bis alles feucht und schlüpfrig glänzte. Gespannt beobachtete ich wie sie vorsichtig einen Finger in ihr enges Loch bohrte. Langsam verschwand der lange rot lackierte Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und zurück.
Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie ihr Loch und rotierte dabei mit ihrem hübschen Arsch, was mich total ...
... geil machte. Dann lies sie den Finger wieder heraus gleiten, griff nach meiner Hand und bedeutete mir es jetzt einmal zu versuchen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitmittel und begann damit meinen Zeigefinger in ihr Poloch zu drücken. Es fühlte sich eng und samtweich an. Durch die Vorarbeit und das Gel glitt mein Finger fast ohne Widerstand durch ihren Ringmuskel. Ich begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und ihr Becken kam mir willig entgegen,
„Steck mir noch einen Finger rein.“ Stöhnte sie, und ihr Wunsch war mir Befehl.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt das dies möglich war, aber oh Wunder es ging. Bald bewegten sich zwei Finger in ihrer Höhle und es fühlte sich glitschig und geil an.
„Probier den mal“, sagte sie und zog unter dem Kopfkissen einen Gummischwanz hervor. Das Ding sah fast aus wie echt und hatte realistische Proportionen.
„Bist du sicher?“ fragte ich und betrachtete zweifelnd die dicke Eichel. Ich wollte ihr auf keinem Fall weh tun.
Sie nickte und lächelte verschmitzt, “Keine Angst, wir kennen uns schon länger, nun mach schon.“
Die Vorstellung wie sie alleine auf diesem Bett lag und sich mit dem Dildo selbst befriedigte steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt wollte ich ihn in ihrem Loch sehen. Ich machte ihn schön glitschig und setzte dann an ihrer Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein bis ich auf Wiederstand traf. Sandra gab jammernde Geräusche von sich aber es sah so geil aus wie das ...