1. Die Spielscheune 08


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bymentoris_semper

    Achter Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.
    
    Da sich ein paar Leser an der Storyline stören - das hier ist reine Fiktion und entspricht nicht der Realität. Die agierenden Personen handeln aus freiem Willen, auch wenn es anders scheint.
    
    Lasst gerne eine Bewertung und einen Kommentar da.
    
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    Einlochen
    
    Markus stoppte seinen Wagen vor besagter Bar. Er sah Peter an und atmete tief durch. Es war völlig ungewiss, was die beiden erwarten würde. Könnte sie ihre beiden Frauen gleich in den Arm schließen, verschwinden und das alles hinter sich lassen? Müssten sie um Susanne und Claudia kämpfen?
    
    Sie stiegen aus Markus Wagen aus und gingen mit etwas wackeligen Beinen in Richtung Kneipentür. Peter öffnete sie und ging langsam hinein. Dicht gefolgt von Markus. Was sie dort erblickten, verschlug ihnen die Sprache.
    
    Claudia und Susanne wurden zwischenzeitlich aus ihren Käfigen befreit. Ebenso wurden sie von den Dildos und den Bondageseilen erlöst. Zumindest zum Teil. Susanne war inmitten des Raumes über einen Stuhl gefesselt. Ihre Titten hingen noch mit einem Seil umwickelt stramm nach unten und baumelten etwas.
    
    Der Stuhl spreizte ihre Beine, die an den Beinen des Stuhls gebunden waren. Der Oberkörper hing über der Lehne, an der die Arme gefesselt waren. Somit streckte Susanne ihren knackigen Po nach oben und gab einen guten Blick auf ihre Pussy frei. Markus sah ihren knallroten ...
    ... Arsch. Sie musste wohl einige Hiebe einstecken.
    
    In etwa zwei Metern Entfernung lehnte auch Claudia über einen Stuhl gefesselt. Die Pose glich fast 1:1 derer von Susanne. Auch ihre Titten baumelten nach unten und ihr hochgereckter Arsch leuchtete rot. Ihre Fotze schimmerte feucht. Ihre Augen waren wieder verbunden.
    
    Die beiden Jungs wollten geradewegs zu ihren beiden Frauen eilen. Da wurden sie jedoch rasch von mehreren Kerlen aufgehalten. Clara kam hinter dem Tresen hervor und begutachtete die beiden.
    
    „Na da schau an. Da haben wir ja die Macher des Spiels. Ihr habt verdammt gute Einfälle gehabt. Das muss ich euch lassen. Hat sehr viel Spaß gemacht. Fragt nachher mal eure beiden Sklavinnen." Sie zeigte auf einen Tisch mit vier Stühlen. Sie sollten sich dort hinsetzen.
    
    Als Markus, Peter und Clara dort platzgenommen haben, kam auch Claras Freund hinzu. Er grinste die beiden an und gab Clara einen innigen Zungenkuss. Dabei griff er in ihre Haare, zog sie zurück und steckte seine Zunge in ihren Mund.
    
    Peter begann als erster die Sprache zu finden. „Was habt ihr mit Susanne und Claudia gemacht? Wann können wir sie mitnehmen?" Es kam beinahe flehend aus ihm heraus.
    
    „Nun mal langsam." Clara goss ihnen vier Schnäpse ein. „Ihr habt die Idee mit dem Spielen gehabt. Das können wir doch nun zu Ende bringen. Ihr werdet um eure beiden Süßen spielen." Sie lachte frech.
    
    Markus und Peter sahen sich an. „Wie soll das aussehen? Wenn wir verlieren, bleiben sie dann hier?"
    
    „Da ...
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