Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... richtig, Frau Bernstein. Aber um Sie zu beruhigen, werden sie nach den staatlichen Gesetzen als Nudisten registriert sein, so dass die Schule keine rechtlichen oder sonstigen Probleme zu befürchten hat."

Bernstein starrte Jolene einen Moment lang ausdruckslos an, bevor sie fortfuhr.

"Ich kann Ihnen jetzt schon versichern, Frau Reine, dass das nicht passieren wird. Nicht unter meiner Aufsicht", erklärte sie fest. "Ich werde nicht zusehen, wie junge Damen ausgebeutet werden, und schon gar nicht werde ich nackte Schülerinnen in meiner Schule dulden!"

"Ist es eine Frage des Geldes, Frau Bernstein?" schlug Jolene vor. "Vielleicht könnte eine angemessene Spende an die Schule dazu beitragen, die Belastung zu verringern, die ein Zustrom neuer Schüler für Sie bedeuten könnte?"

"Versuchen Sie, mich zu bestechen, Frau Reine?" erwiderte Bernstein. "Nein, das ist keine Frage des Geldes. Ihre Studiengebühren würden jede Belastung für die Schule mehr als ausgleichen, aber das ist eine Frage der Moral, und ich bin nicht so leicht zu kaufen! Dieser ganze Vorschlag ist nicht nur lächerlich, er ekelt mich an. Du selbst ekelst mich an, wie du hier sitzt und davon sprichst, junge Mädchen in deine Verderbtheit hineinzuziehen."

"Nun, Ihr Moralismus widert mich an, Frau Bernstein", erwiderte Jolene. "Das ist nicht nur veraltet und verstößt gegen das Gesetz, sondern Sie berauben viele Mädchen der Möglichkeit, sich zu verbessern und eine vielversprechende Karriere zu machen. Ihre ...

... so genannte Moral will, dass sie in der Gosse bleiben und in Armut leben. Wer ist hier wirklich der Unmoralische?"

Bernsteins Gesicht rötete sich daraufhin plötzlich vor Zorn.

"Raus, Frau Reine! Verschwinden Sie sofort, oder ich rufe den Sicherheitsdienst und lasse Sie rausschleifen. Sie betreten jetzt unbefugt Privatbesitz und es wird eine Angelegenheit für die Polizei, wenn ich Sie jemals wieder auf diesem Gelände sehe."

"Sind Sie sicher, dass Sie es dabei belassen wollen?" fragte Jolene sie mit einem schwachen Lächeln.

"Verlassen Sie sofort mein Büro und das Gelände, Frau Reine. Das ist mein letztes Wort", antwortete Bernstein und erhob ihre Stimme.

"Okay, Frau Bernstein", erwiderte Jolene. "Wir haben es auf die nette Art versucht. Mein Anwalt wird sich bald bei Ihnen melden. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag."

"Egal! Soll er kommen!" forderte Bernstein heraus, als Jolene sich verabschiedete.

Als Jolene wieder in ihrem Auto saß, holte sie in aller Ruhe ihr Telefon heraus und rief ihre Anwältin und Freundin Monique an.

"Monique? Ja, genau wie wir vermutet haben, ist die alte Kuh eine totale Nudisten-Bigotte. Sie hat mich rausgeworfen, wie ich es dir gesagt habe, und gesagt, dass sie unter ihrer Aufsicht keine nackten Schüler an ihrer Schule dulden würde."

"Haha, kein Problem, Jolene", antwortete Monique. "Wir werden die Gerichte dafür nicht brauchen. Lassen Sie mich mit meinen Kontakten im staatlichen Bildungsministerium und der Nudisten ...